Dreams - Traeume der Vergangenheit
darfst dir das nicht gefallen lassen, du siehst ja wohin das führt. Du musst sofort die Polizei benachrichtigen, die können dich auch beschützen. Mach nicht die gleichen Fehler wie ich.“
Caroline nickte: „Kann ich die Polizei von hier anrufen. Ich hab solche Angst.“
Isabella nickte: „Natürlich. Aber ich muss dir sagen das ich dir nicht verzeihen kann, du warst meine beste Freundin und hast mich eigentlich auch betrogen. Tut mir Leid.“
Caroline sah kurz hoch: „Das verstehe ich. Ich hasse mich auch dafür.“
Isabella nickte und legte sich dann wieder zurück.
Caroline holte ihr Handy heraus und ging zur Tür wo sie durch das Fenster sah, plötzlich wurde sie total nervös: „Bella, Bella, er ist hier. Er ist hier.“
Isabella setzte sich wieder auf: „Wer ist hier?“
Caroline kamen die Tränen: „Carols, er ist draußen im Gang und redet mit einer Schwester.“
Isabella stand unter einigen Schmerzen auf und ging zum Fenster und merkte das Caroline Recht hatte: „Versteck dich im Bad.“
Caroline nickte und verschwand im Badezimmer. Isabellas Bauch schmerzte, doch das schob sie zur Seite und öffnete langsam die Tür, dann schrie sie: „Carlos. Verschwinde von hier.“
Carlos lachte: „Gut das du raus gekommen bist, diese Schwester wollte mir einfach nicht sagen wo du liegst.“
Isabella nahm nochmal ihren ganzen Mut zusammen und schrie: „Verschwinde jetzt. Sofort.“
Carlos lachte nochmal und ging auf Isabella zu: „Das glaube ich weniger. Ich weiß das Caroline bei dir ist. Wo?“
Isabella schüttelte den Kopf: „Sie ist nicht da, doch jeden Moment wird die Polizei da sein. Verschwinde.“
Carlos ging langsam weiter: „Die Polizei wird nicht hier sein und Caroline ist da. Und wenn sie wirklich nicht da ist, wirst du mir auch reichen.“
Isabella schluckte: „Ich sage es ein letztes mal, verschwinde von hier. Hier sind lauter Zeugen. Ich hab keine Angst vor dir.“
Carlos ging noch näher heran und stand jetzt genau gegenüber von ihr: „Bist du dir Sicher das du keine Angst hast?“
Isabella ging einen Schritt zurück und stieß gegen die Tür: „Ja – ja, das bin ich. Ich hab keine Angst vor dir. Und jetzt hau ab.“
Carlos lachte und Isabella roch seinen stinkenden Atem: „Sag mir wo Caroline ist, dann lass ich dich vielleicht in Ruhe.“
Isabella schüttelte den Kopf: „Nein.“
Sie wunderte sich warum keiner eingriff, alle standen einfach nur daneben und sahen zu. Es gab ja auch Ärzte in diesem Krankenhaus. Sie wollte gerade nach Hilfe schreien da wurde Carlos von ihr weggerissen und Cory stand vor ihr: „Gott sei Dank.“, flüsterte sie.
Carlos knurrte ihn an, doch als er die Sirenen der Polizei hörte verschwand er zu den Treppen.
Isabella umarmte Cory und ging dann wieder ins Zimmer um nach Caroline zu sehen, sie saß völlig zusammen gekauert in der Ecke und Tränen flossen ihr die Wange hinunter.
Isabella half ihr auf und sagte: „Die Polizei ist da und Carlos ist weg. Leider haben sie ihn nicht gefangen. Aber das wird noch und du kommst in Sicherheit.“
Caroline nickte: „Okay, danke. Ich warte draußen auf sie. Und viel Glück in New York.“
Isabella lächelte: „Danke.“
Caroline verschwand durch die Tür und ging dann hinaus auf den Gang. Erst als sie außer Sehweite war sackte Isabella zusammen und atmete laut aus, dann kamen die Tränen. Cory setzte sich neben sie auf den kalten Badezimmerboden und legte einen Arm um seine kleine Schwester: „Alles wird gut. Bald sind wir in New York und dort wirst du das alles vergessen, das verspreche ich dir.“
Isabella lächelte ihn an: „Danke. Ich weiß gar nicht wie ich mich je für das revanchieren soll.“
Cory lachte: „Das brauchst du nicht. Du bist meine kleine Schwester und ich hab dich lieb.“
„Ich hab dich auch lieb.“
Nach einer Weile stand Isabella auf und ging wieder in das Zimmer zurück wo eben zwei Polizisten reinkamen: „Mrs Black?“
Isabella nickte: „Ja.“
Einer der beiden Polizisten stellte sich vor: „Ich bin Detektive Smith und das ist mein Partner Detektiv Johnson. Wir würden Ihnen gerne einige Fragen zu ihrem Ex-Freund Carlos Brown stellen.“
Isabella nickte und antwortete: „Okay. Kommen Sie und setzten Sie sich.“, ihr Bauch schmerzte schon wieder stark durch die ganze Aufregung und sie setzte sich vorsichtig auf das Bett. Detektiv Smith stellte die Fragen: „Wie lange waren Sie mit Mr Brown zusammen?“
„2 Jahre.“
Detektiv Johnson schrieb
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