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Dreams - Traeume der Vergangenheit

Dreams - Traeume der Vergangenheit

Titel: Dreams - Traeume der Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Denise Docekal
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Cory das Bild zurück: „Okay, bewilligt. Sie scheint wirklich gut für dich zu sein.“
    Cory lachte und packte das Bild weg: „Gut zu wissen.“
    „Und, was arbeitet sie?“
    „Sie studiert gerade Jura und arbeitet mit mir Teilzeit in dem Klamotten laden.“
    „Gut, dann muss sie wirklich intelligent sein.“
    Cory nickte: „Ja, das ist sie.“
    Eine Weile redeten sie noch über Cat und Corys Arbeit, dann fragte Isabella: „Und was ist mit der Schule?“
    „Ich hab dich schon in Manhattan in der New York Chesterfield School angemeldet. Sie ist die beste Schule in ganz Manhattan.“
    „Okay. Gut. Sag mal, wie spät ist es?“
    Cory sah auf seine Uhr: „Halb neun Abends.“
    Isabella sah aus dem Fenster und merkte das es wirklich schon dunkel war: „Wow, ist mir gar nicht aufgefallen.“
    „Bist du schon müde?“
    Isabella gähnte: „Ja, etwas. Eigentlich verrückt wenn man zwei Wochen lang geschlafen hat.“
    Cory lachte und ging dann zum Sofa im Zimmer: „Ich bin auch schon müde. Wir sehen uns dann morgen.“
    Isabella legte sich im Bett zurück und schloss die Augen, doch der Traum der sie erwartete würde nicht so schön werden.
     
    Isabella machte die Augen auf und sah sich um. Noch immer müde stand sie langsam auf und ging ins Bad. Dort sah sie sich erst mal in den Spiegel, doch statt nur ihr eigenes Spiegelbild dort vorzufinden sah sie auch Carlos, der hinter ihr stand. Isabella drehte sich schnell um, doch da war niemand. Mit einem Mitternachtsschock ging sie wieder zurück ins Zimmer, dort sah sie ihn wieder, er stand über Cory mit einem blutigen Messer. Cory lag atemlos auf dem Sofa, er bewegte sich nicht. Sofort schrie Isabella: „Hilfe, ich brauche Hilfe.“, doch niemand kam. Als Isabella zu Cory lief war Carlos schon wieder weg. Isabella kniete sich neben ihm hin und sagte: „Hey, Cory. Komm wach auf. Bitte.“, doch er rührte sich nicht.
    Isabella stand langsam auf und schnappte sich ein Messer das auf der Kommode lag, dann schrie sie: „Carlos, komm schon raus. Ich hab keine Angst vor dir.“
    Im nächsten Moment sah sie dass das Messer blutig war und Cory stand vor ihr, doch er war irgendwie durchsichtig: „Du hast mich umgebracht. Du bist Schuld.“
    Isabella lies das Messer fallen und lief aus dem Zimmer, draußen im Flur war es dunkel, nur ein paar Kerzen brannten. Isabella lief den Gang entlang und dann die Treppen hinunter. Andauernd kam ihr Corys Geist entgegen und schrie: „Du hast mich umgebracht, du bist Schuld.“
    Unten angekommen stand Carlos mit einer Pistole und lachte: „Du bist selbst Schuld.“, dann drückte er ab.
     
    Isabella sprang hoch, es war dunkel und stickig im Raum. Sie wischte sich mit dem Handrücken über die Stirn und langsam beruhigte sich ihr Herz wieder. Vorsichtig stand sie auf und sah sich nochmal genau im Raum um, alles war so wie es war wie sie eingeschlafen war. Cory lag auf dem Sofa und schnarchte vor sich hin, Sicherheitshalber ging sie noch zu ihm um ganz Sicher zu gehen das er wirklich noch lebte und es nicht so war wie im Traum. Isabella seufzte erleichtert als sie das regelmäßige Atmen von Cory hörte. Langsam stand sie wieder auf merkte das ihr Bauch etwas schmerzte. Sie hielt ihren Arm hin und ging langsam ins Badezimmer. Dort begutachtete sie sich im Spiegel, ihre Haare standen in alle Richtungen und sie hatte dicke Ringe unter den Augen. Sie fuhr sich durch die Haare und entschied dann zu duschen, schlafen konnte sie sowieso nicht mehr. Vorsichtig zog sie sich aus und passte dabei auf das Pflaster nicht zu berühren. Auf dem Waschbecken war noch ein Verband auf dem stand: Für die Dusche. Vorsichtig wickelte sie ihn um sich herum und ging dann unter die Dusche. Das heiße Wasser tat gut und die Haare entknoteten sich wieder langsam. Isabella war in der Dusche bis das Wasser kalt wurde. Danach ging sie aus der Dusche und wickelte sich ein Handtuch um den Körper und die Haare. Dann putzte sie sich die Zähne und föhnte sich die Haare trocken. Danach band sie sie mit einem Band zusammen, zog sich ein altes T-Shirt und eine Trainingshose an und ging aus dem Zimmer. Mittlerweile war es hell und Cory war auch schon munter und holte auch schon Frühstück. Cory lächelte Isabella an: „Hey Kleine. Hunger?“
    Wie aufs Stichwort knurrte ihr Magen: „Ja und wie.“
    Cory lachte: „Gut, ich hab die Krankenschwester gefragt und sie meinte du darfst schon einen Toast mit Erdbeermarmelade essen. Herzlichen Glückwunsch, dazu gibt

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