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Du bist die pure Sinnlichkeit

Du bist die pure Sinnlichkeit

Titel: Du bist die pure Sinnlichkeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barabara Boswell
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starrte ihn an. Er machte ihr einen Heiratsantrag?
    „Es fällt mir schwer, das zu begreifen.”
    „Vielleicht hilft dir dies.” Seine Lippen strichen ganz leicht und liebkosend über ihre, vor und zurück, wieder und wieder, bis sie sich verzweifelt nach dem Kuß sehnte.
    Sie wimmerte, als sie seine geöffneten Lippen auf ihrem Hals spürte, er an ihrem Ohrläppchen knabberte und mit der Zunge über ihre empfindliche Haut strich. Alexas Hände glitten über seinen muskulösen Rücken, und sie warf den Kopf zurück, um Ryan mehr Raum zu geben. Er hielt sie mit seinen starken Armen und preßte sie an sich. Langsam und sinnlich ließ er die Hände unter ihren Rock gleiten, die nylonum
    hüllten Schenkel hinauf, und umschloß sanft die Rundung ihres Pos.
    Alexa klammerte sich mit den Beinen noch fester an ihn und rieb die Hüften an seiner harten Männlichkeit, die sich fest und unnachgiebig gegen ihre weiche, einladende Weiblichkeit drückte, und dieser Gegensatz elektrisierte beide.
    Ihre Lippen trafen sich und verschmolzen miteinander, und seine Zunge begann in ihrem Mund ein aufregendes Spiel. Der Kuß wurde tiefer und tiefer, fordernder, drängender und leidenschaftlicher.
    Als sie sich schließlich voneinander lösten, um zu Atem zu kommen, waren ihre Gesichter gerötet und ihre Körper erfüllt von wilder, unbändiger Lust.
    „Wie steht es mit dem Begreifen?” Ryans Stimme war heiser, und seine Augen funkelten. „Ich werde gerne alles Weitere tun, was nötig ist, um dir dabei zu helfen.”
    „Oh, Ryan”, flüsterte Alexa.
    Ihr Körper war ein einziges, heißes Pulsieren. Noch immer an ihn geklammert, berührte sie mit den Lippen seinen gebräunten Hals. Ihre Brustspitzen waren hochaufgerichtet und sehnten sich nach seiner Berührung. Sie rieb sie sanft an seinem Brustkorb, um das beinah schmerzende Verlangen etwas zu lindem. Sie spürte ihn hart und fest zwischen ihren Beinen, und sie drückte sich voll sehnsüchtigem Begehren an ihn.
    „Du hast noch nicht gesagt, ob du mich heiraten willst”, erinnerte er sie.
    Sie löste sie Beine von ihm und glitt langsam mit den Füßen auf den Boden. Sie sah zu ihm auf, und ihr Blick war von Leidenschaft erfüllt.
    „Ich will dich heiraten, Ryan.”
    „Liebling!” Er zog sie heftig an sich. „Du machst aus mir den glücklichsten Mann der Welt!”
    „Ich bin auch glücklich, Ryan”, flüsterte sie. „Ich… ich kann kaum glauben, daß wir endlich doch wieder zusammen sind.”
    „Du siehst, ich hatte recht”, meinte er zufrieden. „Wir sind wieder zusammen, und da wir diesmal beide auf der gleichen Wellenlänge sind, bedeutet ,wieder zusammen’, daß wir beide ein Paar sind. Ein Paar, das sich liebt und einander vertraut.”
    „Und außerdem heiße Abenteuer im Schlafzimmer erlebt”, neckte Alexa ihn.
    Sie war so glücklich, und fühlte sich, als wäre ihr eine zentnerschwere Last von der Seele genommen worden. Sie war frei und unbelastet von der Verwirrung und den Zweifeln, die sie geplagt hatten.
    Ein tiefes Gefühl der Sicherheit stärkte ihr Vertrauen enorm.
    „Ich glaube, es wird Zeit, jetzt gleich die Serie dieser heißen Abenteuer fortzusetzen”, erklärte Ryan und lächelte verschmitzt. „Bleib heute nacht bei mir, Alexa.”
    „Das würde ich ja gem. Aber was ist mit Kelsey und Gloria?”

    „Sie sind beide schon im Bett. Mein Zimmer ist weit genug von ihren entfernt, so daß wir ganz ungestört sind.” Er hob sie auf die Arme und trug sie die Treppe hinauf.
    Sein Schlafzimmer war wirklich der Clou des ohnehin schon verrückten Hauses.
    Alexa brach in Gelächter aus, als sie es sah.
    „Die Raumausstatterin hat sich in diesem Zimmer wirklich selbst übertroffen.” Sie schaute sich grinsend um. „Es ist wirklich ein Dschungel. Es fehlen nur noch Lianen und Schimpansen, und wir können Tarzan und Jane spielen.”
    „Ich werde dieses Haus umgehend zum Verkauf anbieten”, erklärte er. „Ich habe nicht die Absicht, in einer Comicstrip-Kulisse zu leben, die meine zukünftige Frau mitten bei dem, was eigentlich eine leidenschaftliche Sache werden soll, zum Lachen bringt.”
    „Wir werden schon auf diese leidenschaftliche Sache zurückkommen”, versprach sie.
    „Aber mir gefällt die Idee, nicht hier leben zu müssen. Ich mag lieber… nun ja… etwas normalere Häuser.”
    „Ein Haus, das diese Dekorateurin nicht einrichtet”, stimmte Ryan ihr zu.
    „Eines, das groß genug für dich, mich und dein Studio ist”, meinte Alexa verträumt

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