Du bist ok, so wie du bist: Das Ende der Erziehung (German Edition)
innerhalb vielfältiger Beziehungen machen durfte und bis heute machen kann. So bedanke ich mich zunächst bei meiner Familie: meinen Eltern, die mich als eine meiner ersten Beziehungspartner – und durch unsere besondere Verbindung am Anfang meines Lebens – wesentlich geprägt haben und es heute noch tun. Ebenso wie meine vier jüngeren Geschwister, die für meine Kindheit intensiv prägend waren und bis heute immer wieder wichtige innere Prozesse bei mir auslösen. Danken möchte ich auch meinem Mann, der mich tagtäglich liebend begleitet und auch für meine Arbeit wesentlich ist, weil er immer wieder wertvolle Diskussionen anstößt und keine Auseinandersetzung mit mir scheut, und unseren vier Söhnen, die mich seit 19 Jahren jeden Tag auf wundersame Weise geduldig und liebevoll lehren, was Beziehung heißt.
Ich möchte mich auch bei all den Menschen bedanken, die mir halfen, Zusammenhänge zu verstehen und eigene Erfahrungen machen zu können. Vielen Dank an Katrin Stumptner, die mich auf entscheidenden Wegen begleitet hat, und an Rose Strunk, die tief liegende persönliche wie auch in beruflichen Kontexten wirksame Prozesse und innere Entwicklungen spürbar und sichtbar macht und deshalb eine wichtige „Entwicklungshilfe“ für mich ist.
Bedanken möchte ich mich bei Judith Vogel-Weissinger, die mich seit Jahren als Freundin und Kollegin unterstützt und unbedingt an meiner Seite ist, genauso wie Vivienne von Mühlen, die immer wieder wertvolle Fragen aufwirft, diskutiert und mir eine hilfreiche Kraftquelle ist.
Allen Menschen, denen ich im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit begegnen durfte und darf, danke ich für ihr Vertrauen in mich und meine Arbeit.
Dank schulde ich auch all jenen, die an der Entstehung des Buches mitgewirkt haben, das Manuskript oder Teile davon gelesen und durch Diskussionen, Kritik, Ermutigung und Anregungen dazu beigetragen haben, dass dieses Buch so entstanden ist: André Stern für den intensiven Gedankenaustausch und seine Unterstützung. Prof. Dr. Gerald Hüther, der durch unseren konstruktiv-kritischen Dialog zur Klärung einiger für mich offener Fragen beigetragen hat und mit dem Interview in diesem Buch wesentliche Erkenntnisse aus der Hirnforschung im pädagogischen Kontext einordnet. Peter Fratton für seine Gedanken und den inhaltlichen Austausch, der in diesem Buch dazu beiträgt, neue Chancen für das Lehren an Schulen genauer zu betrachten.
Mein ganz besonderer Dank gilt meiner Freundin und Kollegin Savina Tilmann, die mit ihrer Klarheit, fachlichen Kompetenz und inhaltlichen Intensität entscheidend dazu beigetragen hat, dass dieses Buch entstanden ist. Meinem Lektor Lutz Dursthoff danke ich für seine guten Anregungen, seine wichtigen Hinweise zur Straffung des Textes und seine unermüdliche Durchsicht des Manuskripts. Herzlichen Dank!
Literatur/Quellen
Wo wir heute stehen
Kriminalstatistik – Zahl der Tötungsdelikte an Kindern in 2010: https://www.kinderhilfe.de/blog/artikel/kriminalstatistik-zahl-der-toetungsdelikte-an-kindern-in-2010-um-204-gestiegen-klare-signale-fuer-erheblichen-reformbedarf/
In zehn Jahren 1.935 Kinder getötet: http://www3.e110.de/index.cfm?event
=page.detail&cid=2&fkcid=1&id=59354
Ohrfeige oder Klaps – Tabu oder nicht so schlimm: http://www.eltern.de/kleinkind/
erziehung/ohrfeigen-klaps.html
Italienischer Tourist in Schweden: http://diepresse.com/home/politik/
aussenpolitik/689539/Ohrfeige_Italienischer-Politiker-in-Schweden-verhaftet
»Einen Klaps lasse ich mir nicht verbieten«: http://www.berliner-zeitung.de/archiv/debatte-um-schlaege-als-erziehungsinstrument-geht-weiter-eins-hinter-die-loeffel--zwei-drittel-der-berliner-finden-einen--klaps--gut,10810590,10336270.html
»Gäbe es vergleichbare verheerende Zahlen über rassistische, homophobe oder antifeministische Gesinnungen in der Gesellschaft«: https://www.kinderhilfe.de/blog/artikel/deutsche-kinderhilfe-zur-heute-vorgestellten-forsa-studie-zur-gewalt-an-kindern-gewalt-gegen-kinder-vielfach-immer-noch-erziehungsmittel-nationaler-aktionsplan-kinderschutz-gefordert/
Rund 50 Prozent der Schulkinder haben bereits eine Therapie gemacht: http://www.swp.de/ulm/nachrichten/
vermischtes/Fast-jedes-zweite-deutsche-Kind-in-Therapie;art4304,372315
Keine Studien, welche die Langzeitsicherheit und Wirksamkeit von Methylphenidat schlüssig belegen: http://www.akdae.de/Arzneimitteltherapie/
AVP/Archiv/20105.pdf
Medikamente, die Methylphenidat enthalten, seit 2010 nur
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