Du kuesst so teuflisch gut
Endlich hatte auch sie ihr Glück mit Jack gefunden, auch wenn es lange gedauert hatte.
„Irgendetwas ist seltsam an diesem Haus“, sagte Meri leise zu Jack. „Alle die hier gewohnt haben, haben sich verliebt. Das ist beinahe etwas gruselig.“
„Findest du es gruselig, mich zu lieben?“
Sie schüttelte lächelnd den Kopf. „Oh nein. Ich habe mich schon daran gewöhnt. Schließlich liebe ich dich schon viel länger als du mich.“
„Das stimmt nicht!“
„Doch.“
Jack grinste. „Darüber werden wir uns wohl in fünfzig Jahren noch streiten.“
„Vielleicht. Aber wenn es nichts Schlimmeres gibt …“ Sie sah ihn strahlend lächelnd an. „Ich glaube, Hunter wäre sehr glücklich, wenn er wüsste, dass wir zusammen sind.“
„Ja. Vor allem, da ich glaube, dass er sich das eigentlich immer schon gewünscht hat.“
Hunter und die Lodge hatten den Freunden Liebe und Glück gebracht. Alles, was er mit seinem Vermächtnis bezweckt hatte, war in Erfüllung gegangen.
– ENDE –
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