Du wirst noch an mich denken

Titel: Du wirst noch an mich denken Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Andersen

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Knöchel hingen, über die Füße und ließ sie fallen. Er erhob sich, schleuderte seine Schuhe von sich und griff nach dem Reißverschluss seiner Jeans.
    Aunie kniete sich auf das Bett, um ihm zu helfen. Ihre Hände waren sich ständig gegenseitig im Weg, bis Aunie schließlich seine Handgelenke packte, ihm einen Kuss auf jede Handfläche gab und sie auf ihre Brüste legte. Während er wie hypnotisiert die weißen Rundungen in seinen gebräunten Händen anstarrte, griff sie erneut nach seinem Reißverschluss.
    Mit ihrer vorgetäuschten Erfahrung war es allerdings vorbei, sobald sie ihm die Boxershorts über die Hüften streifte und ihr sein Penis entgegensprang. Sie schluckte. Gott. War der groß.
    So etwas hatte Wesley nicht vorzuweisen gehabt.
    Na ja, er hatte natürlich etwas Ähnliches vorzuweisen gehabt, aber das war nicht annähernd so mächtig gewesen. Sie hatte sich hin und wieder vorzustellen versucht, wie es wohl wäre, einen gut bestückten Liebhaber zu haben. Es war die eine Sache, sich das vorzustellen, wie sie jetzt merkte, als sie seine Erektion betrachtete, und eine völlig andere, in der Realität damit konfrontiert zu werden. Es war lange her, dass sie das letzte Mal Sex gehabt hatte. Sie war sich nicht sicher, ob dieses Ding nicht einfach zu groß für sie war.
    Aber sie war bis über beide Ohren in James verliebt, und sie wusste, dass sie es ausprobieren würde, koste es, was es wolle.
    Sie zog ihm die Boxershorts bis zu den Füßen herunter, und er trat sie zur Seite. Zögernd legte sie ihre Hand um seinen Penis. Er fühlte sich warm und fest an und pulsierte in ihrer Hand, als sie etwas fester zupackte. An der Spitze erschien ein Tropfen Flüssigkeit, und sie verrieb ihn sanft mit der Fingerspitze. Die Hände auf ihren Brüsten hielten mitten in der Bewegung inne.
    Aunie riss sich von dem beeindruckenden Anblick los und hob den Kopf, um festzustellen, dass James sie beobachtet hatte. Sie wurde knallrot. »Jimmy?«, sagte sie leise und verlegen. »Ich fürchte, ich habe nicht besonders viel Erfahrung.«
    James spürte sein Herz hart gegen seine Rippen schlagen. Er drückte sie sacht nach hinten, bis sie wieder auf dem Rücken lag, und beugte sich über sie. »Das macht nichts.«
    »Ich will dich nicht enttäuschen.«
    Seine Augen wanderten langsam über ihren perfekten Körper nach unten und dann genauso langsam wieder nach oben. »Das schaffst du gar nicht, Magnolie.« Es gefiel ihm, dass sie nichts weiter trug als einen winzigen rosa Slip und einen Hauch von Röte. Je länger er über ihre Unerfahrenheit nachdachte, umso schärfer wurde er.
    Das war einfach verrückt. Er hatte nie etwas für Anfängerinnen übrig gehabt.
    Ihre Hände strichen über seine Schultern, glitten zu seinen Oberarmen. Obwohl ihm klar war, wie albern das war, konnte er nicht widerstehen und spannte seinen Bizeps an. »Mein Gott«, flüsterte Aunie ehrfürchtig. Er winkelte die Ellbogen an und strich mit seinem Oberkörper über ihre Brüste. »Oh!« Ihre Finger gruben sich in die harten Muskeln, die sie eben noch bewundert hatte, und sie bog den Rücken durch und rieb ihre Brustwarzen an dem fächerförmigen Gespinst blonder Haare auf seiner Brust.
    Er richtete sich auf, bis er rittlings über ihr kniete, umfasste ihre Brüste mit beiden Händen und begann sie zu massieren. Zuerst sanft, aber er merkte schnell, dass Aunies Erregung immer größer wurde, je fester er zupackte. Als er sie zwischen Finger und Daumen nahm, so dass sie bis auf die hervorstehenden rosa Brustwarzen vollständig unter seinen großem Händen verschwanden, begann sie ihr Becken rhythmisch hin und her zu bewegen. Als er sich hinunterbeugte, um zuerst die eine und dann die andere Brustwarze mit den Zähnen zu packen, fing sie an zu stöhnen und presste ihre Hüften in die Matratze, um sich gleich darauf aufzubäumen, so weit es die Umklammerung seiner Oberschenkel zuließ. Ihre Fingernägel gruben sich in die Muskeln über seinen Knien.
    Er rutschte ein Stück zurück, hakte die Finger unter den Rand ihres Slips und streifte ihn langsam nach unten. Bevor sie das Becken heben konnte, um ihm dabei zu helfen, kniete James sich neben das Bett und zog ihre Beine über die Kante. Er warf die Hand voll rosa Spitze zur Seite und legte ihre Beine über seine Schultern. Dann drehte er den Kopf und drückte einen Kuss auf die Innenseite ihres Oberschenkels.
    Aunie richtete sich auf den Ellbogen auf. »James?«, wisperte sie. Gott, sie sah so verworfen aus