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Du wirst noch an mich denken

Du wirst noch an mich denken

Titel: Du wirst noch an mich denken Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Andersen
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mit den weit gespreizten Beinen, die auf seinen muskulösen Schultern ruhten. Sie wurde rot. Aus dieser Nähe hatte sie außer ihrem Gynäkologen noch nie jemand gesehen.
    »O Mann, ist das hübsch«, murmelte James heiser und starrte auf das pelzige schwarze Dreieck, aus dem es hier und da rosa hervorblitzte. Er merkte, dass sie die Beine um seinen Hals zu schließen versuchte, sah, dass sie mit der Hand nach unten tastete, um sich zu bedecken. »Nein, nicht verstecken«, flüsterte er und bewegte die Schultern, um ihre Umklammerung zu lockern. »Das ist so hübsch, Aunie, versteck es nicht vor mir.« Dann senkte er den Kopf und ging mit der Zunge zwischen ihren Fingern auf Entdeckungstour.
    »O mein Gott, Jimmy!« Sie zog ihre Hand so rasch weg, als hätte sie sich verbrüht. Das war James nur recht, hatte er auf diese Weise doch freie Bahn. Mit Fingern und Zunge zeigte er ihr, dass er speziell auf diesem Gebiet ein Meister war.
    Sie bäumte sich auf, und ihr ganzer Körper schrie nach Befriedigung, als James sich schließlich zurücksinken ließ und nach seinem Geldbeutel griff, um ein Kondom herauszuholen. Er streifte es sich über, dann stand er auf und stützte sich mit dem Knie auf die Matratze. »Leg deine Füße auf meine Schultern, Magnolie«, sagte er und nachdem sie seiner Aufforderung gefolgt war, drückte er seinen Penis mit dem Daumen nach unten, um ihn in die richtige Position zu bringen, dann schob er die Hüften vor und drang ein kleines Stück in sie ein.
    »O Gott, Aunie.« Halb auf der Bettkante kniend, stützte er sich mit den Händen links und rechts von ihren Schultern auf, drückte die Arme durch und warf den Kopf in den Nacken. »Du bist so eng.« Er übte ein bisschen mehr Druck aus. Er hatte noch nie mit einer Jungfrau geschlafen - hatte nie den Wunsch verspürt. Aber ungefähr so musste es sein. Mit zusammengebissenen Zähnen zog er sich zurück, um anschließend ein wenig fester zuzustoßen und ein paar Zentimeter weiter in sie einzudringen. Er beugte den Kopf und sah sie an. »Geht es dir gut?«
    Sie hatte Mühe, ihn in sich aufzunehmen, aber es war nicht halb so schwer, wie sie befürchtet hatte. Im Gegenteil, es fühlte sich gut an, und sie wollte ihn ganz spüren. »Ja«, flüsterte sie und zog ihre Knie an. Sie bog den Rücken durch und kam seinen Stößen entgegen. »Mehr«, bettelte sie.
    James murmelte etwas vor sich hin und kam ihrer Bitte nach. Plötzlich gaben die Muskeln, die ihn umklammerten, nach, und er drang vollständig in sie ein. Er stöhnte. Mit geschlossenen Augen bewegte er sich langsam vor und zurück. Zog sich zurück und stieß wieder zu. Er öffnete die Augen einen Spalt und blickte auf die Stelle, an der sie eins waren. Scharf sog er die Luft ein und setzte seine rhythmischen Stöße fort, beobachtete, wie sich blonde und schwarze Haare ineinander verfingen und wieder voneinander lösten. Dann glitt sein Blick über ihren Körper. Er hatte ihre Knie so weit nach unten gedrückt, dass sie beinahe auf ihrer Brust lagen. »Oh«, sagte er schuldbewusst, »das sieht nicht besonders bequem aus.« Er hob eine Hand von der Matratze und ließ ihr Bein über seinen Arm rutschen. Er wartete, bis sie es um seine Hüfte schlang, dann stützte er sich wieder auf und wiederholte die Prozedur auf der anderen Seite. »Besser so?«
    »Hm«, gab sie entrückt von sich, und er spürte, wie ihn Muskeln in ihrem Inneren umklammerten, als sie ihre Füße hinter seinem Rücken verhakte. »Die Lieblingsposition meiner Magnolie«, murmelte er und nahm seine langsamen, rhythmischen Bewegungen wieder auf.
    Sie grub ihre Fingernägel in seine Oberarme und bäumte sich auf, um seinen Stößen entgegenzukommen. »O Gott, Jimmy«, stöhnte sie und befeuchtete mit der Zunge ihre Oberlippe. »O Gott. Das ist so ... so ...« Sie schob ihre verschränkten Füße auf seinem Rücken ein Stück weiter nach oben, drückte ihren Kopf in die Matratze und bog das Kreuz durch. Tief aus ihrer Kehle drangen kleine keuchende Laute.
    James stieß fester zu, zog sich etwas weiter zurück, drang etwas weiter vor. »Das ist so ...?«, hakte er nach.
    »Gu-u-ut«, stöhnte sie und dehnte das Wort endlos in die Länge. »So gut.«
    »O Mann«, murmelte er, und seine Stöße wurden noch heftiger. Er stand kurz davor, Gott, so kurz. Aber er musste es noch etwas hinauszögern ... zuerst musste er ihr Befriedigung verschaffen. Er ließ sich ein wenig tiefer auf sie sinken und beugte den Kopf, um mit der Zunge eine

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