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Düstere Sehnsucht - Feehan, C: Düstere Sehnsucht - Deadly Game

Düstere Sehnsucht - Feehan, C: Düstere Sehnsucht - Deadly Game

Titel: Düstere Sehnsucht - Feehan, C: Düstere Sehnsucht - Deadly Game Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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Seine Hand legte sich auf ihre Brust und knetete sie, während er daran saugte und seine Zähne einsetzte, um ihr Verlangen zu steigern, und sie mit seiner Zunge neckte, um ihre Lust in die Länge zu ziehen.
    Sie gab nur einen einzigen Laut von sich, ein schockiertes Keuchen, während sich ihre Hüften ihm entgegenreckten und ihr heißer Hügel über seinen Schenkel glitt, um Erlösung zu finden. Sofort ließ er seine Finger tiefer sinken und fand die Glut eines Hochofens vor. Seine Zähne schlossen sich zu einem schmerzhaften kleinen
Biss um ihre Brustwarze, als seine Finger ihren feuchten Eingang fanden und ihre Reaktion auf sein Bedürfnis nach einem etwas gröberen Spiel erforschten. Eine frische Woge ihres berauschenden Dufts stieg auf, und sie hieß seine Finger mit Feuchtigkeit willkommen.
    Maris Stöhnen war so leise, dass er es kaum vernahm, doch er fühlte, wie es durch seinen ganzen Körper vibrierte. Sein Schwanz richtete sich ruckhaft auf, rieb sich am Stoff seiner Jeans und schwoll bis zum Bersten an. Er brauchte Linderung, bevor er zersprang. Er wechselte zu ihrer anderen Brust über und saugte fest daran, während sich seine Hand auf seine Jeans legte, um sie mühsam zu öffnen und sie über seine Hüften zu schieben, um seine enorme Erektion zu befreien. Seine Hand glitt über den dicken, harten Stab, fühlte die Wülste und drückte fest zu, um sich gewaltsam eine Empfindung zu entlocken. Verdammt, er wusste nicht mal, ob das, womit er ausstaffiert war, überhaupt noch richtig funktionierte.
    Seine Zähne neckten ihre Brustwarze und sorgten dafür, dass ihre Lust akut blieb, als er sich die Jeans von den Hüften zog. Er verlagerte sein Gewicht wieder und hob seinen Kopf von ihren weichen, vollendeten Brüsten, um sie anzusehen. Mari lag auf dem Krankenbett, ihre Augen glasig vor Begierde, die Lippen geteilt, und ihr Atem ging rasch und stoßweise. Ihre Brüste reckten sich ihm aus dem offenen Hemd entgegen, ihre Beine waren nackt und gespreizt, ihr Körper für ihn geöffnet. Sie bot den schönsten Anblick, den er jemals zu Gesicht bekommen hatte. Ihr Blick senkte sich auf seine Faust, die um seine dicke Erektion geschlungen war. Ein Tropfen glitzerte wie eine Perle auf der prallen Eichel. Mari sah ihm fest in die Augen, als sie sich vorbeugte und ihn ableckte.

    Sein gesamter Körper versteifte sich, eine Feuersbrunst tobte heiß und unbändig, ein Fieber braute sich so rasch zusammen, so glühend, dass er erschauerte und sein Herz laut in seinen Ohren schlug. Schweiß brach ihm aus und trat in Perlen auf seine Stirn. Sie brachte ihn um. Sie war sein Tod.
    Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und zwang ihre dunklen Augen, seinem lodernden Blick standzuhalten. »Mari, Liebling, du musst dir deiner Sache ganz sicher sein.« Seine Stimme war heiser. »Noch eine Minute, und ich werde nicht mehr aufhören können. Ich habe nicht das Geringste, um dich zu schützen, und dich hier zu nehmen ist ohnehin das Allerletzte. Ich werde nicht sanft und liebevoll mit dir umgehen, wie du es verdient hast. Und ich will dir nicht wehtun. Ich habe verfluchte Angst davor, dir wehzutun, aber ich schwöre es dir, ich werde dir mehr Lust bereiten, als du je in deinem ganzen Leben verspürt hast. Wenn du das nicht mit mir tun kannst, nicht aufs Ganze gehen und alles nehmen kannst, was ich dir dringend geben muss, dann musst du mir jetzt sofort sagen, dass ich aufhören soll, und ich schwöre es dir, ich werde die Kraft finden, dich in Ruhe zu lassen.«
    »Ken, bitte«, flüsterte sie, und in ihren dunklen Augen stand ein Flehen. »Ich will dich so sehr, dass ich nicht klar denken kann. Dieser Moment gehört uns. Wir müssen ihn nutzen, denn er könnte nie wiederkommen. Gib mir das, gib mir eine Erinnerung, etwas Wirkliches, wovon ich für den Rest meines Lebens zehren kann.«
    Er nahm ihre Lippen. Er versuchte sanft zu sein, doch in dem Moment, als seine Zunge in die samtige Dunkelheit ihres Mundes glitt, war er verloren, in einem Nebel des Wahnsinns verirrt. Lust stieg in ihm auf, so glühend und
fürchterlich, dass sie ihn verschlang, ihn bei lebendigem Leibe auffraß. Er bemächtigte sich ihres Mundes und gab den Dämonen nach, die ihn so heftig bestürmten.
    Harte Hände hielten sie still. Mari war schockiert über seine enorme Kraft, über ihre eigene Erregung, die durch seine Aggressivität aufgeflammt war, so abrupt, so glühend und so heftig, dass sie ihren Körper erschütterte, bevor sie so weit war, und sie fast

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