Dumm gelaufen, Darling
um.
Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, während sie ihren Blick nicht von seinem Penis wandte. Sein Körper war hart wie Stein, sein Verlangen nach ihr kaum auszuhalten. Doch er wusste, dass sie dieses erste Mal nie wieder erleben würden. Sie hatten zu lange darauf gewartet, um nun etwas zu überstürzen.
„Wer hat jetzt zu viel an?“ Er neigte den Kopf und warf ihr wieder den Ball zu.
Die Röte stieg ihr ins Gesicht, doch ein leises, verführerisches Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie den Verschluss ihres BH öffnete. Sie zog die Träger über ihre Schultern und ließ das Stück Stoff langsam ihre Arme hinuntergleiten. Zum Schluss ließ sie den BH noch zwischen ihren Fingern baumeln, bevor sie ihn auf den Boden warf.
Lacey hatte seine ganze Aufmerksamkeit. Sein Blick wanderte über ihre nackten Brüste, cremeweiße Hügel voller Versuchung und Fleischeslust, bereit und begierig auf seine Liebkosung. Doch als er sich vorbeugte, um ihr Höschen auszuziehen, schlug sie ihm lachend auf die Hand.
„Ich bin jetzt ein großes Mädchen“, erinnerte sie ihn.
Und was für eines, dachte er, als sie ihm spielerisch mit dem Finger drohte. Doch offensichtlich war Lacey noch nicht fertig. Er setzte sich zurück und genoss den Anblick, den sie ihm bot, während sein harter Schwanz verzweifelt darauf wartete, in ihr feuchtes Fleisch einzutauchen.
„Es ist höchste Zeit, den Spieß umzudrehen. Du hast mich gequält, jetzt werde ich das Gleiche mit dir tun“, neckte sie ihn.
Sie hakte die Finger in ihr Höschen ein und schob es Zentimeter für Zentimeter nach unten, wobei sie einen Wirbel dunkler Haare entblößte, die unter der Seide verborgen gewesen waren. Ihre Hüften schwenkten von einer Seite zur anderen, und als der Stoff schließlich bei den anderen Kleidungsstücken auf dem Boden gelandet war, konnte Ty nicht mehr an sich halten.
Er stöhnte tief auf und warf sich auf Lacey, sodass ihre Körper sich eng aneinanderpressten. Haut an Haut und nichts zwischen ihnen; er zügelte das Verlangen seines Körpers und genoss den Moment, nach dem er sich so lange gesehnt hatte – eine gefühlte Ewigkeit.
Sie reagierte mit einem leisen Seufzen aus den Tiefen ihrer Kehle, und nie hatte er etwas Befriedigenderes vernommen. Sie war dazu bestimmt, in seinem Bett und in seinen Armen zu liegen, ihn zu erregen und ihm das Gefühl zu geben, vollständig zu sein. Er fuhr mit den Händen durch ihr Haar, küsste ihren Mund und presste seine Hüfte gegen die Ihre, doch sein Körper sagte ihm, dass er nicht mehr warten konnte.
„Einen Moment“, sagte er und streckte sich nach seinem Nachttisch, in dessen Schublade er Kondome hatte.
„Wie praktisch“, sagte sie. Ihre Augen hatten sich umwölkt.
„Lacey …“
Sie schüttelte den Kopf.„Das kam ganz falsch raus. Natürlich brauchen wir ein Kondom. Ich wünschte nur … dass wir … dass du …“ Die Worte blieben ihr offensichtlich im Hals stecken.
„Sag es“, drängte er sie. Auch wenn er wusste, was sie dachte, musste er doch die Worte von ihr hören.
Sie legte den Kopf auf die Seite, sodass ihr die Haare auf die Schultern fielen. Er griff nach einer Strähne, um damit zu spielen, und hoffte, dass diese Geste ihr Mut machte.
Sie schluckte schwer. „Ich wünschte, du wärst mein erstes Mal“, flüsterte sie schmerzerfüllt.
Er nickte, denn er verstand sie nur zu gut. Er war kein Mann der vielen Worte, doch sie hatte es verdient, sein Herz zu kennen. „Ich wünschte, du wärst meines.“
Herrje, wie viele Male hatte er in den letzten Jahren daran gedacht und wie herrlich war es, zu wissen, dass sie ganz genauso fühlte. Er war nicht mehr derselbe gewesen, nachdem sie fortgegangen war. Er war zurückgeblieben mit dem Gefühl, dass er nicht nur etwas Kostbares verloren hatte, sondern auch etwas Wichtiges, dessen Bedeutung er noch nicht ganz verstanden hatte.
Und nun hatte er sie wieder.
Er beugte sich über sie, streifte mit seinen Lippen ihren Mund und verlor in diesem Moment nicht nur die Kontrolle, sondern auch jeden Sinn für Zeit und Ort. Er bemerkte nur, dass er schließlich auf ihr lag und mit einem Bein ihre Schenkel spreizte, zwischen denen ihn eine feuchte Hitze erwartete.
Er fuhr mit einem Finger in ihren Spalt und verteilte die Feuchtigkeit über ihre geschwollenen Schamlippen. Ihre Hüften bäumten sich ihm ohne Vorwarnung entgegen, womit sie seinen Finger noch tiefer in ihre enge, nasse Spalte hineinzog. Er fragte sich nicht länger,
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