Dunkle Begierde - Teil 1 - erotischer Psychothriller - Roman (German Edition)
versucht, sie in
der Hündchenstellung anal zu nehmen. Sie sprang auf und beendete das Ganze
schlagartig, da sie der Meinung war, dass nur Tiere so etwas täten. Und auch
jetzt, als er mit der Spitze seines Zeigefingers ihren After berührte, merkte
Thomas, wie sie leicht irritiert zusammenzuckte und aufhörte zu blasen. Thomas
zückte seinen Finger wieder zurück. Er war zu geil um irgendwelche Machtspiele
zu spielen.
„Langsam, Schatz. Steck ihn ganz langsam rein“, sagte sie zu seiner
Überraschung und fuhr mit dem Französisch bei ihm fort.
Thomas fühlte sich als Sieger.
Warum hast du dich die ganze Zeit geziert du Schlampe? , ging
Thomas kurz durch den Kopf. Ganz langsam drang er mit seinem Finger in ihren Po
und verwöhnte mit seinen Lippen weiterhin ihre Muschi. Sie spürte den Finger in
ihrem Hintern. Der kurzen Angst und Irritation wich die Geilheit.
„Noch einen Finger“, stöhnte sie, und Thomas kam der Aufforderung
nach. Nun hatte er zwei Finger seiner Hand in ihrer Muschi und zwei in ihrem
Hintern und stimulierte mal langsam, mal schnell, mal tief und mal nur mit der
Spitze der Finger ihre Öffnungen.
Claudia konnte sich das Schreien nicht mehr verkneifen. Sie kam
dreimal hintereinander, und ihr Sexhunger war noch nicht gestillt. Und es wäre
auch egal gewesen, denn Thomas war noch nicht gekommen. Er war heute in
blendender Form.
„Leg dich auf den Bauch. Ich will dich ficken“, sagte er.
Sie schien ihm hörig zu sein. Ohne Widerstand legte sie sich auf
den Bauch und er drang in ihre Muschi ein. Sie hatte längst aufgegeben ihre
Lustschreie zu verbergen.
„Fick mich. Fick mich, tief. Schatz - ganz tief und hart!“, schrie
sie.
Thomas machte das Schreien geil und auch er fing an zu schreien:
„So, so hart? Na ist das hart genug?“
Während er sprach, erhöhte er das Tempo und den Druck. Sie hielt
voll dagegen. Claudia war eine aktive Sexpartnerin. Keine dieser Frauen, bei
der man fürchten müsste, dass sie, wenn sie auf dem Bauch lagen, einschlafen
würden.
„Erheb dich, ich will dich doggy“, befahl Thomas mit erregter
Stimme, und Claudia erhob sich auf alle viere. Doch diesmal steckte er seinen
doch recht großen Penis gleich und ohne Ankündigung mit Wucht in ihren After.
Claudia schrie auf. Vor Schmerz, Überraschung und Geilheit. Dann bumste er sie
noch einige Minuten anal, bis er nicht mehr an sich halten konnte .
„Ich komme gleich, mein Schatz. Dreh dich um. Ich will dir ins
Gesicht spritzen. Keine Widerrede. Du wirst daran lutschen, hörst du“, forderte
er sie in gebieterischem Ton auf.
Kennen wir das nicht von irgendwoher?
Doch brauchte er dies nicht zu sagen, denn Claudia war ihm
verfallen. Heute Abend hätte sie alles getan. Anscheinend hatte die lange
Sexabstinenz aus ihr ein gefügiges Mädchen gemacht.
Sie legte sich auf den Rücken und er spritze seinen Samen in ihren
wunderschönen Mund. Danach lutschte sie noch an seinem Penis. Einige
Samenspritzer landeten auf ihrem hübschen und zeitlosen Gesicht. Sie nahm einen
Finger und wischte sein Sperma ab und schluckte es. Sie hatte ihn zum ersten
Mal sich nicht nur ins Gesicht spritzen lassen, nein, sie hatte auch zum ersten
Mal seinen Samen geschluckt.
Es war genau so, wie es sich Thomas immer gewünscht hatte.
Heute war wirklich ein wunderbarer Tag für ihn.
Und du, die sich da Frau und
mit Stolz Mutter nennt – du hast dich heute verkauft! Wer ist das Tier, nun?
Leg die Schlaufe Mutter ab – Du Schande!
Völlig erschöpft lagen sie nebeneinander und küssten sich noch ein
wenig, bis sie vor Erschöpfung einschliefen. Auch die darauf folgenden Tage
hatten sie leidenschaftlichen Sex. Es war, als wären sie frisch verliebt.
Manchmal kam sie sich wie ein Tier vor. Nein, noch schlimmer. Tiere hatten eine
natürliche Barriere, doch sie schien ihre Sexbarriere immer wieder aufs Neue zu
verschieben. Zu enttabuisieren. Und Thomas gefiel das. Denn er stand auf
schmutzigen und gewalttätigen Sex, auch wenn er sich noch ein wenig scheute. Ab
und an, wenn Claudia vor Schmerz schrie, weil er zu heftig und schnell in ihren
Po eindrang, oder ihren Hals zu stark würgte, musste sie mit sich kämpfen, den
Akt nicht abzubrechen. Die Lust war es, die sie diese Schmerzen dann aber doch
ertragen ließ.
Zeigen wir im Bett nicht alle, wer wir wirklich sind?
Ihm gegenüber erwähnte sich nichts davon, da sie wusste, dass das
keinen Sinn machen würde. Thomas würde es nicht
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