Dunkle Begierde - Teil 1 - erotischer Psychothriller - Roman (German Edition)
Enthaltsamkeit
schaute sie sich sogar seine Kurzmitteilungen an, um herauszufinden, ob ihm
jemand schrieb oder begehrte. Der Gedanke, dass sie nicht mehr attraktiv genug
für ihn sein könnte, war fast so schlimm, wie der, ihn zu verlieren, trotz
dessen, was er ihr angetan hatte.
Warum fallen Frauen immer auf die
Arschlöscher rein? Warum?
Ihre
beste Freundin schenkte ihr irgendwann einmal einen Vibrator, welchem sie aber
erst keine Beachtung schenkte. Eines einsamen Abends holte sie ihn dann doch
aus seinem Versteck, probierte ihn aus und merkte, wie sehr es ihr gefiel. Und
so musste das Gerät von nun an öfter herhalten. Wenn schon ihr Mann nicht
wollte, dann konnte wenigstens der Vibrator nicht Nein sagen.
Sie
musste nun zwangsläufig an ihren Vibrator denken und Lust überkam sie.
„New
York. Das wäre herrlich. Ich glaube, es wäre gut für uns alle“, antwortete
Claudia.
„Und
du, Tobi? Was denkst du über die Sache?“, fragte Thomas.
„Hm,
warum nicht“, antwortete Tobi, dem es nichts ausmachte wegzugehen, da er hier keinen
wirklichen Freund hatte. Viel schlechter konnte also New York auch nicht
werden. Dann flüsterte Thomas noch zärtlich in Claudias Ohren:
„Und für dich habe ich auch noch eine andere Überraschung.“
Ganz zärtlich streichelte er ihren Rücken und schmuste ihren
Nacken, an dem sie besonders empfindlich war. Tobi schaute verschüchtert weg.
„Ich auch für dich“, antwortete sie Thomas lasziv und küsste ihn.
„Das wird mir zu heiß. Ich gehe in mein Zimmer“, antwortete Tobi und
verschwand, bevor einer der beiden etwas sagen konnte.
„Wenn, dann will ich eine Schwester, keinen Bruder.“
Thomas
und Claudia schmunzelten. Thomas stand auf und nahm seine Frau auf seine Arme,
trug sie behutsam die Treppen hinauf in Richtung
Schlafzimmer.
„Den Abwasch machen wir morgen“, sagte er noch beim Eintreten in
das Schlafzimmer.
„Bleib hier im Bett. Ich komme gleich“, antwortete Claudia und
verschwand ins Bad.
Thomas zog sich bis auf die Unterhose aus und legte sich aufs
Bett. Kurze Zeit später kam dann auch Claudia aus dem Bad. Thomas verschlug es
den Atem und sein schlaffer Penis war sofort steif. Ihre langen, hellen und
glatten blonden Haare fielen mit einem Rechtsscheitel zur Seite. Sie hatte ein
schwarz-weiß gestreiftes Korsett aus nylonartigem Stoff an. Auf ihrem Gesicht
trug sie eine schwarze Augenmaske, die wie eine Katzenmaske aussah.
Sie
trug einen durchsichtigen schwarzen String-Slip, dazu noch schwarze Strapse,
deren Strümpfe ein Gittermuster hatten und lange schwarze Lederstiefel, die ihr
bis zu den Oberschenkeln reichten. Thomas konnte sehen, welch schönen Körper
sie mit ihren 32 Jahren hatte und, dass kein Gramm Fett zu viel auf dem 1,75
Meter großen Körper war. Thomas stand vom Bett auf und ging auf sie zu.
Er
küsste sie und flüsterte ihr zu:
„Bist
du echt, oder nur ein Traum? Beiß mich, damit ich weiß, dass ich nicht träume.“
Sie
biss ihm zärtlich in den Hals und drückte mit der rechten Hand seinen Penis ein
wenig fest zusammen.
„Nun
- träumst du immer noch?“, hauchte sie lasziv.
„Heute
ist mein schönster Tag“, antwortete er. Dann küsste er sie und nahm ihr ihre
schöne Verpackung ab, bis auf die Strapse und das durchsichtige String Höschen.
Sie
begaben sich beide aufs Bett.
Er legte sich auf den Rücken.
Claudia zog ihm sein Höschen aus und legte sich auf ihn, mit ihrem
Po auf sein Gesicht. Dann verwöhnten sie sich in dieser Stellung beide
gegenseitig oral. Er leckte sie immer wilder und tiefer. Claudia mochte es,
wenn er ihre Lustgrotte mit dem Mund und den Lippen verwöhnte. Sie konnte sich
kaum mehr beherrschen. Er merkte, dass es ihr gefiel und nahm erst einen, dann
zwei Finger, um ihre Muschi zu stimulieren. Claudia konnte kaum noch ihre Lust
bändigen. Das hier war so viel schöner, als mit einem Dildo, denn das hier war
echt. Auch brauchten sie keine Sorgen haben, dass ihr Sohn etwas von dem Lärm
mitbekam, da er unten sein Zimmer hatte und die Wände sehr gut isoliert waren.
Während sie Thomas einen blies, verwöhnte dieser weiterhin ihre Muschi mit
Fingern und Mund. Mal heftig stoßend, mal zärtlich
leckend.
„Ich komme gleich!“, schrie sie.
Soll ich es riskieren? , dachte er sich.
Und dann tat er es. Er steckte einen Finger in ihren Arsch, ganz
langsam und behutsam. Das hatte er noch nie bei ihr versucht. Sie hasste anale
Sexspiele und duldete sie deshalb auch nicht. Einmal hatte er
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