Dunkle Begierde - Teil 1 - erotischer Psychothriller - Roman (German Edition)
Mund, bis sie würgen und seinen Schwanz wieder in die
Freiheit entlassen musste. Da war kein Gefühl, keine Zärtlichkeit, nur
animalische Lust. Er war verwundert darüber, wie tief das alte Miststück ihn in
ihren doch recht klein wirkenden Mund bekam. Das war schon fast ein echter
Deepthroat. Selbst seine Frau, die um einiges größer war als sie, bekam ihn
nicht so tief. Langsam erwischte er sich dabei, dass ihm dies hier anfing zu
gefallen. Doch auch Dagmar wollte ihren Spaß, und so hörte sie nach einem
kurzen Augenblick auf und legte sich aufs Bett.
„Reiß
mir das Höschen runter. Ich bin schon feucht. Ich will, dass du mich leckst.“
Ohne ein Wort zu sagen, begab er sich zu ihr aufs Bett und seine großen,
starken Männerhände rissen das Höschen entzwei.
Ich
muss sie so schnell wie möglich auf den Bauch kriegen , dachte er, weil ihn
der Anblick ihres Bauches anekelte und seine aufkommende Lust killte. Er
hoffte, dass ihr Rücken einigermaßen erträglich war.
Er wollte sich gerade an ihre Schenkel ranmachen, als sie ihn hochzog.
„Küss mich. Küss mich, du Wichser!“
Er küsste sie. Sie hatte einen Damenbart.
„Und nun leck!“
Er kam sich wie eine Hure vor, der man sagte, was sie zu tun
hatte. Er war eine Hure, - eine männliche. Ohne Widerworte leckte er ihre
Muschi, dass ihr Hören und Sehen verging. Sie konnte ihre Lust nicht mehr
halten und schrie wie eine wilde Furie. Nun weiß ganz Köln, dass ich die
Elefantenfrau ficke , dachte er sich.
„Ich explodiere gleich! Steck deinen Schwanz in mich. Hart, ganz
hart. Hörst du, du Wichser? Ich will, dass du mich fickst. Hart!“, schrie sie.
Noch heute Morgen hatte er geglaubt, dass sie eine gebildete Frau sei, die
wüsste, was sich ziemte. Doch jetzt erkannte er, dass auch sie nur ein Tier
war. Wie alle Menschen, die in bestimmten Situationen zeigen, wie sie wirklich
sind.
„Miststück! Ich werde dich ficken, wie dich noch nie jemand gefickt
hat. Aber nur, wenn du morgen früh den Vertrag unterschreibst.“
„Alles,
was du willst, aber fick mich. Ich will deinen Schwanz.“
Nun
hatte er es geschafft. Und so schlimm, wie er dachte, war es gar nicht.
Schließlich hatte er das doch früher auch schon des Öfteren getan. Jetzt bekam
er wieder ein Gefühl der Macht. Er wusste, dass sie ihn wollte und nicht er
sie. Daher legte er seine anfängliche Lethargie ab und übernahm das Kommando.
„Ich
will dich von Hinten nehmen. Dreh dich um, du Schlampe.“
Dagmar
erschrak kurz, aber anscheinend machte seine dominante Art sie noch geiler.
„Ja,
fick mich von hinten. Aber nicht in den Po. Das hat noch nie jemand getan“,
bettelte sie erregt. Er drehte sie um und legte sich auf ihren Rücken, dann
drang er in sie ein.
„Aua,
ich sagte doch, nicht ...“, schrie sie.
„Ich
bestimme, wo ich ihn rein stecke, Miststück! Und jetzt wird dein Arsch
gefickt!“
Sie
versuchte sich noch kurz zu wehren, doch die Geilheit in ihr erstickte den
Widerstand. Nach etlichen Stellungen und Litern von abgestoßenem Schweiß, vor
allem ihrerseits, fiel sie erschöpft auf die Bettmatratze.
„Ich
will, dass du es schluckst, wie in Pornos“, sagte er zu ihr.
„Ich
schlucke nicht“, antwortete sie entkräftet.
„Du
machst auch kein Anal ...“, antwortete er und lachte dabei fies. Dann, ohne
weitere Diskussionen, holte er seinen Penis aus ihrem Arsch und steckte ihn in
ihren Mund. So ließ sie zum ersten Mal einen Mann in ihrem Mund kommen. Sein
Samen schien ihr zu schmecken. Sie lagen beide noch eine Weile nebeneinander,
ohne zu sprechen, und schliefen irgendwann ein. Am nächsten Tag redeten sie
nicht über die vergangene Nacht. Es war, als würde eine Abmachung zwischen
beiden bestehen, dass dies eine einmalige Sache war, über die sie von nun an
schwiegen. Nur mit dem Unterschied, dass Dagmar fortan jede Nacht an diesen
Abend dachte, und mit diesen Gedanken masturbierte. Er hingegen hatte alles
schnell als lästige Pflicht abgetan. Am späten Mittag waren die Verträge, die
bereits unterschriftsreif vorbereitet waren, unterschrieben und die Wege
trennten sich.
Um
den Erfolg zu feiern, begab er sich nach Hause, sich für die stattfindende
Party im Kölner Edel Club Nachtflug frisch machen. Nach dem Duschen wollte er
seine braunen Joop Socken anziehen, da nur diese zu seinem braunen Hugo
Boss-Anzug passten. Er fand allerdings nur eine einzelne Socke und suchte
vergeblich nach der zweiten. Keine Chance - auch konnte er seine Frau nicht
fragen, da sie
Weitere Kostenlose Bücher