Dunkle Gier: Roman (German Edition)
in großen Wellen bis auf ihren sexy Po herunterfiel. Auch die Zeichen seiner Inbesitznahme waren überall auf ihrer Haut, rote Flecken, dunkle Flecken, die Abdrücke seiner Fingerspitzen und die Spuren seiner Bisse. Marguarita war wunderschön. Er konnte gar nicht anders, als mit der Hand über ihre festen Brüste zu streichen und zuzusehen, wie ihr der Atem stockte.
Zacarias liebte es, wie ihre Bauchmuskeln sich unter seiner Hand anspannten und wie sie die Beine ein wenig spreizte, um seiner suchenden Hand besseren Zugang zu verschaffen und ihm zu zeigen, dass sie wusste und akzeptierte, dass sie ihm gehörte. Sie war noch heiß und feucht von ihrem Liebesakt und roch nach ihm. Auch wenn er in modernen Zeiten lebte, war er ein altmodischer Mann, und die Lebensweise seiner Welt würde stets ein Teil von ihm sein. Deshalb wollte er, dass andere Männer wussten, dass sie ihm gehörte, dass sie beschützt wurde und nicht mehr frei war.
Seine Finger glitten noch ein wenig tiefer, in diese heiße Enge, und Marguarita bewegte instinktiv die Hüften. Ein Zittern durchlief sie. Er liebte es zu spüren, wie heißes Verlangen sie durchflutete, und darum nahm er sich die Zeit, den Mund auf eine ihrer verführerischen Brustspitzen zu senken und sie wissen zu lassen, dass sie ihm gehörte und es unwichtig war, was der Rest der Welt dachte, während er sich sein Vergnügen nahm. Und es bereitete ihm Vergnügen zu sehen, wie Marguarita nach Luft schnappte, wie ihre Röte sich vertiefte und ihre Augen sich verdunkelten. Er liebte das schwelende Begehren, das Verlangen und den Hunger, den er in ihnen sah.
Tief drang er mit zwei Fingern in ihre feuchte Hitze ein und dachte an nichts anderes als daran, dass auch das nur ihm gehörte. All dieses glutvolle Begehren, das sich in Marguaritas Augen offenbarte, galt ihm allein. Ihr halb geöffneter Mund, das Erstaunen in ihren Augen, ihr schneller werdender Atem. Sein Daumen fand ihre empfindsamste Stelle und umkreiste und liebkoste sie, während seine Finger tief in sie hineinglitten. Seine Zähne, Zunge und Lippen hinterließen eine feuchte Spur an ihrem Nacken, als sie zu ihrem eigentlichen Ziel hinunterwanderten.
Er küsste ihre Brüste, denen zu widerstehen ihm schwerfiel, und Marguarita zuckte zusammen, als er spielerisch in eine ihrer harten Spitzen biss. Auch jetzt ließ er sich alle Zeit der Welt, ohne das Klopfen an der Haustür zu beachten, und verlor sich wieder in einer Welt der Lust. Sein Mund widmete sich mit gleicher Zärtlichkeit ihren Brüsten. Und während er sie liebkoste, hörte er nicht auf, Marguarita mit seinen Fingern auf intimste Weise zu erregen, die verborgene kleine Knospe zwischen ihren Beinen mit dem Daumen zu umspielen und daran zu zupfen, bis Marguarita von ihren lustvollen Empfindungen überwältigt wurde und am ganzen Körper wild erschauerte.
Das Klopfen an der Haustür war höflich, aber beharrlich und laut. Zacarias stützte Marguarita, denn ihre Knie drohten nachzugeben. Dabei betrachtete er sie lächelnd, sehr zufrieden mit ihrem geröteten Gesicht und dem wild zerzausten Haar. Sie sah aus wie eine Frau, die gerade sehr ausgiebig geliebt worden war. Als sie nach ihrem Haar greifen wollte, zog er ihre Hand zurück und schüttelte den Kopf.
»Lass es so! Ich mag es, wie du aussiehst. Ich werde öffnen, und du gehst in die Küche und bereitest Erfrischungen für unsere Gäste vor.«
Marguarita, die noch immer nach Atem rang und völlig durcheinander war, runzelte die Stirn. Ich bin nackt. Und Lea darf dich nicht sehen. Bitte, Zacarias! Ich kann kaum noch denken.
»Das brauchst du auch nicht. Tu einfach nur, was ich dir sage!«
Ich muss mich waschen.
Er warf einen Blick auf die feuchten Innenseiten ihrer Oberschenkel und das verführerische Dreieck weicher Locken. »Ich habe dich gebeten, in die Küche zu gehen und kleine Erfrischungen für unsere Gäste vorzubereiten, und nicht darum, mit mir zu streiten. Es ist eine relativ einfache Bitte, Marguarita, doch wie immer scheint es dir schwerzufallen, Anweisungen zu befolgen.«
Sie presste die Lippen zusammen, und er sah das Aufflackern von Verärgerung in ihren Augen und wie trotzig sie das Kinn vorschob. Wortlos kehrte sie ihm den Rücken zu und ging – nackt, barfuß und von ihrem langen Haar bis fast zum Po bedeckt. Zacarias spürte, wie sich ihm das Herz verkrampfte. Sie hatte Mut und Feuer. Und sie hielt Wort, so schwer es ihr vielleicht auch fiel.
»Marguarita«, sagte er sanft.
Sie
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