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Dunkle Obsession

Dunkle Obsession

Titel: Dunkle Obsession Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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ganz langsam wischte er mit dem Pinselchen über die feste Masse des pochenden Gewebes.
    Annabel, die jetzt die kalte Luft aus dem Haartrockner auf ihren Brüsten aushalten musste, hörte Amandas Wimmern und dann ihre Rufe: »Ja! Oh, ja!« Jetzt wusste Annabel, dass das andere Mädchen dicht vor der Erlösung stand, was auch ihre eigene Erregung antrieb. Die Bauchmuskeln bündelten sich, und das beharrliche Trommeln zwischen ihren Schenkeln wurde noch heftiger.
    Matthew konnte es nicht länger erwarten, er wollte ihren Höhepunkt sehen. Jetzt war es ihm egal, ob sie verlor oder gewann, er wollte ihren bebenden, durchgeschüttelten Körper in den Windungen absoluter Glückseligkeit sehen.
    Er legte den Haartrockner hin und kniete sich auf den Boden, dann begann er um den Eingang zu ihrer Öffnung zu lecken. Seine Zunge verbreiteten die milchigen Sekrete bis hoch zu ihrer Klitoris. Zugleich griff er hinter sie und presste ihre Pobacken fest zusammen, drückte ihren Körper leicht nach vorn gegen seine Zunge, wodurch ein delikater Druck auf ihren Anus ausgelöst wurde.
    Annabel wusste, wenn seine forschende Zunge ihre Klitoris erreichte, würde sie explodieren. Die sexuelle Spannung wurde so intensiv, dass jeder Teil von ihr in Erwartung des Höhepunkts geschüttelt wurde. Plötzlich versammelten sich die anderen im Zimmer um die beiden Paare, denn sie wollten das Finale nicht verpassen.
    »Annabel kommt zuerst«, sagte Sheba und beobachtete, wie Annabels Körper zu zittern begann. »Du bist sehr nah dran, nicht wahr?«
    »Amanda aber auch«, fand Tania. »Du überraschst mich, Amanda. Ich hätte gedacht, deine Scham würde dich am Orgasmus hindern, aber es sieht so aus, als wärst du ein extrovertiertes Mädchen. Was sagst du zu diesen Klitorisringen, Sheba?«, fragte sie dann und schaute auf die Stelle, wo Amandas Ring saß. Ihre Kuppe wurde gerade wieder vom winzigen Pinsel gebürstet.
    Amandas Atem kam schnell und wurde immer lauter; sie hatte den Mund geöffnet, und ihre Wangen glänzten rot, während Annabel die Augen geschlossen hatte. Den Kopf hatte sie in den Nacken geworfen. An ihrem Hals traten die Adern dick hervor, auch ein Zeichen für die nahende Ekstase.
    Matthews Hände pressten die Backen von Annabels kleinem festem Po noch härter zusammen, und seine Zunge hatte endlich die Klitoris erreicht. Einen Moment lang berührte er sie leicht wie eine Feder, aber dann, als die glühendheißen Sensationen durch sie schossen, wechselte er das Tempo und begann gegen die zarte Spitze zu stoßen, und dieser schnelle Rhythmus beendete alle Hoffnung, dass sie den finalen Moment der Ekstase kontrollieren könnte.
    Gerade, als ihr Körper zu reagieren begann, als das verzweifelte, gespannte Gewebe sich dem wunderbaren Moment des Höhepunkts ergab, zog Crispian den kleinen Pinsel um den Stamm von Amandas gefangener Klitoris herum und verteilte zugleich die kühle Gleitcreme. Mit einem ohrenbetäubenden Schrei wurde ihr Körper in eine Serie von gewaltigen Zuckungen gezwungen, als er vom Orgasmus eingeholt wurde.
    Annabel war nur Sekunden hinter ihr, aber ihre Erleichterung darüber, dass sie gewonnen hatte, bedeutete auch, dass sie dem Moment die maximale Lust abgewinnen konnte. In ihr schien eine Explosion stattgefunden zu haben, und ihr ganzer Körper bestand aus glühender Hitze. Jeder Muskel wurde starr für ein paar Sekunden, bevor auch sie geschüttelt wurde, von Lukes kräftigen Händen gehalten.
    Matthew, sein Penis straff und schmerzend vor Verlangen, sah ihr beim Höhepunkt zu, und als sich ihre Lippen ein wenig öffneten, um einen leisen miauenden Freudenschrei auszustoßen, goss er einen Schluck Bellini in ihren Mund. Die Flüssigkeit lief über, und er nahm sie aus Lukes Griffen und hielt sie fest an sich, wobei er von ihrem Kinn und den Brüsten trinken konnte, während sie kam.
    Schließlich standen beide Frauen still da. Die schwere, erotische Stille im Zimmer wurde von Luke gebrochen, als er fragte: »Wer ist denn zuerst gekommen?« Man hörte seiner heiseren Stimme die Erregung an.
    »Amanda«, sagte Tania schmunzelnd.
    Amanda schlug die Augen auf und starrte Crispian mit einem fast ängstlichen Ausdruck an. »Bedeutet das, ich werde nun bestraft?«, flüsterte sie.
    »Ich fürchte ja. Aber du brauchst keine Angst zu haben. Du hast dich gut gehalten«, sagte er und presste seine Hand zwischen ihre Schenkel. Ihr Körper zuckte ein letztes Mal. »Wir binden dich an einen Bettpfosten, und dann schaust du

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