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Dunkle Obsession

Dunkle Obsession

Titel: Dunkle Obsession Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Fredrica Alleyn
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Notfall gedacht. Es könnte ja zu viel für die Damen werden«, klärte Crispian auf. Annabel hörte Tania leise lachen. »Nun, ihr wisst doch alle, was passieren kann«, fügte er noch an. »Manchmal ist die Lust so intensiv, dass sie sich winden und heftig bewegen und sich um das größte Vergnügen bringen. Sie könnten sich auch bewegen, um dem Orgasmus zu entgehen, und das wäre nicht fair. Ich lege Wert darauf, dass meine Spiele fair sind.«
    Annabel konnte sich nicht vorstellen, dass es bei ihr nicht sofort vorbei war. Noch bevor sie begannen, fühlte sich ihr Körper gespannt und geschwollen an, und ihre Haut sehnte sich nach Matthews Berührungen.
    Sie wusste, dass Amanda viel langsamer zu erregen war, allein schon deshalb, weil sie noch nicht an Sex in einer Gruppe gewöhnt war. Seit sie ihren Gesichtsausdruck beim Entkleiden gesehen hatte, war sich Annabel nicht sicher, ob diese neue Erfahrung ihr gefiel. Ganz egal, wie geschickt Crispian mit ihr spielen würde, die Hemmungen müssten ihren Orgasmus hinauszögern.
    Es war besser, nicht zu verlieren, dachte Annabel, denn aus Erfahrung wusste sie, dass Crispians Bestrafungen aus hartem Holz geschnitzt waren.
    »Zeit zu beginnen«, verkündete Crispian. Seine Stimme brach in Annabels Gedanken ein. Luke hielt Annabel an den Schultern fest, dann zog er ihre Arme auf den Rücken und hielt ihre Handgelenke in einem lockeren Griff, während er den freien Arm um ihre Taille legte. Er stand dicht hinter ihr; falls sie versuchte, einen Schritt zurückzuweichen, würde sein Körper das verhindern. Das bedeutete, dass sie Matthews ungeteilter Aufmerksamkeit ausgesetzt war.
    Michael ahmte Luke nach, und plötzlich fanden sich Annabel und Amanda Seite an Seite in der Mitte des Zimmers. Die anderen saßen auf dem Bett oder auf dem Boden und beobachteten genau, was Crispian und Matthew mit den nackten Frauen anstellten, die in gespannter Erwartung vor ihnen standen.
    Tania stellte einen kleinen Tisch zwischen die beiden Paare, und Annabel sah, dass verschiedene Apparate und Gleitcremes dort lagen, um den Männern bei ihrer Aufgabe zu helfen. Ihr Atem ging schneller, als Matthew ihr aus nächster Nähe in die Augen schaute.
    »Soso, du hast also gewollt, dass Crispian deine Nippel lutscht«, sagte er leise. Seine tiefe samtene Stimme kam Annabel wie ein Streicheln vor. »Vielleicht fange ich damit an. Was hältst du davon?«
    Sie sagte nichts, denn sie hatte Angst, wenn sie einmal anfing, würde sie ihm nacheinander sagen, was sie wollte, aber dann würde sie ihre Selbstkontrolle noch schneller verlieren. Sie bekam mit, dass Crispian auch redete, aber sie konnte nicht verstehen, was er zu Amanda sagte. Dafür war sie zu sehr auf den Mann konzentriert, der vor ihr stand.
    Mit quälender Langsamkeit streckte er die Hand aus, und dann, endlich, berührte er ihre Haut. Seine Finger hoben die Unterseiten ihrer Brüste, eine nach der anderen. Er presste sie nach oben, als wollte er sie mit den Fingerspitzen wiegen, dann beugte er den Kopf, damit er ihre festen Nippel in seinem Speichel baden konnte.
    In dem Moment, in dem Annabel die feuchte raue Zunge auf ihrer empfindlichen Haut um die Nippel herum fühlte, hörte sie sich ein tiefes Stöhnen ausstoßen. Die Zunge wischte über die rosa Spitze, hin und her, vor und zurück, aber es waren immer noch träge Bewegungen, und Annabel wollte nach vorn drängen, um einen stärkeren Druck zu empfangen, aber dann erinnerte sie sich an Lukes Gegenwart, denn der Arm um ihre Taille spannte sich; also musste sie bleiben, wo sie war und es Matthew überlassen, welchen Druck er ausübte. Ihr Mangel an Kontrolle erhöhte ihre Erregung noch, und zwischen ihren Beinen fühlte es sich feucht und geschwollen an.
    »Ich glaube, ich nehme die Nippelklemmen«, sagte Matthew leise, und Tania lachte vergnügt.
    »Das werde ich auch tun«, sagte Crispian, der fasziniert war von der Schwere von Amandas Brüsten und von der Länge ihrer jetzt erigierten Nippel. »Ich glaube nicht, dass Amanda sich damit auskennt – oder, Amanda?«
    Annabel wünschte, die beiden Männer würden aufhören zu reden; sie wollte, dass Matthew mit dem fortfuhr, was er bisher gemacht hatte, aber für die anderen im Zimmer trugen die Gespräche ganz gewaltig zur Erregung bei, und Tanias rechte Hand schlüpfte zwischen ihre Schenkel und massierte genüsslich ihre Klitoris.
    Matthew nahm zwei Nippelklemmen vom kleinen Tisch und drückte sie gegen Annabels Bauch, damit sie die

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