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Dunkler Lord - Der Aufstieg des Darth Vader

Dunkler Lord - Der Aufstieg des Darth Vader

Titel: Dunkler Lord - Der Aufstieg des Darth Vader Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: James Luceno
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Feinde zu legen.
    Die Stadt hatte nun keinen Schutz mehr gegen die Angriffe. Die Energieschilde waren abgeschaltet und die Anti-LaserSchwebstoffe zerstreut. Zwei weitere Sternzerstörer hingen über der Bucht, aber die Kräfte der neuen Republik hielten sich weiterhin zurück. Die heftigsten Kämpfe spielten sich immer noch rings um die Landeplattform ab. obwohl das sechseckige Feld selbst nicht unter Beschuss stand, da es ebenso wie die drei verbliebenen Brücken benötigt wurde, um Soldaten und Fahrzeuge in die Stadt zu bringen. Shryne nahm an, sobald die Klonsoldaten die Landeplattform eingenommen hatten, würden die Separatisten wahrscheinlich die restlichen Brücken sprengen, um die Besetzung zu verzögern, während die Bewohner der Stadt weiter flohen.
    Auf den Straßen veränderten sich die Scharmützel nun deutlich, denn die Soldaten der Republik hatten eine neue Priorität. Separatistische Söldner und Kampfdroiden nutzten die Verwirrung, so gut sie konnten. Shryne, Chatak und Starstone wurden mehrmals Zeugen, wie sich Züge von Klonsoldaten aus Kämpfen lösten, offenbar, um die Jagd auf die Jedi fortzusetzen.
    Als Shryne das Gefühl halte, sie könnten sich einen Moment Zeit lassen, führte er sie in ein verlassenes Gebäude und nahm sein Kom vom Gürtel.
    »Die Soldaten haben die Frequenz gewechselt, damit wir sie nicht belauschen können«, stellte er fest.
    »Aber wir wissen ohnehin, wie sie bei einer Suche vorgehen« , sagte Chatak.
    »Wir können ihnen lange gönne aus dem Weg gehen, bis sich diese Sache aufgeklärt hat. Für den schlimmsten Fall habe ich Kontakte in der Stadt, die uns helfen können zu fliehen.«
    »Wessen Leben schützen wir hier?«, fragte Starstone gereizt, »unsere oder die der Soldaten? Wir sind diejenigen, in deren Auftrag sie gezüchtet wurden.«
    Shryne und Chatak wechselten insgeheim einen Blick.
    »Ich werde nicht anfangen. Soldaten zu töten«, erklärte Shryne nachdrücklich.
    Chatak warf einen Blick auf ihre Padawan-Schülerin. »Zu diesem Zweck wurden die Kampfdroiden hergestellt.«
    Starstone knabberte an der Unterlippe. »Was ist mit Meister Loorne und den anderen?«
    Shryne veränderte die Einstellung seines Kom. »Keine Antwort von ihnen. Und nicht, weil die Signale gestört wären.«
    Er suchte mithilfe der Macht und wusste. dass Chatak das Gleiche tat, aber er erhielt keine Antwort auf seinen Ruf.
    Chatak sackte ein wenig in sich zusammen. »Sie sind tot.«
    Starstone seufzte und lieh den Kopf hängen.
    »Vergiss deine Ausbildung nicht, Padawan«. sagte Chatak. schnell. »Sie sind eins mit der Macht.«
    Sie sind tot, dachte Shryne.
    Starstone blickte zu ihm auf, »Warum haben sie sich gegen uns gewandt?«
    »Salvo deutete an, dass der Befehl von ganz oben kam.«
    »Das kann nur das Büro des Kanzlers sein«, meinte Chatak.
    Shryne schüttelte den Kopf. »Ich verstehe es einfach nicht«, sagte er. »Palpatine verdankt Skywalker und Meister Kenobi sein Leben.«
    »Dann muss es ein Missverständnis sein«, warf Starstone ein. »Es ist durchaus möglich, dass die Firmenallianz den Kode, des Oberkommandos geknackt und gefälschte Befehle ausgegeben hat.«
    »Im Augenblick wäre das wohl die beste Erklärung«, sagte Shryne. »Wenn unsere Korns stark genug wären, dass wir uns mit dem Tempel in Verbindung setzen könnten.«
    »Aber der Tempel kann sich mit uns in Verbindung setzen«, sagte Starstone.
    »Und wird das vielleicht auch bald tun«, fügte Chatak hinzu.
    »Vielleicht hat Passel Argente mit dem Kanzler gefeilscht, damit Murkhana verschont wird«, sagte Starstone.
    Shryne warf ihr einen Blick zu. »Wie viele Theorien willst du noch aufstellen?«, fragte er barscher, als er eigentlich wollte.
    »Tut mir Leid, Meister.«
    »Geduld, Padawan«. sagte Chatak mit tröstender Stimme.
    Shryne steckte das Kom wieder in die Tasche. »Wir müssen weitere Kämpfe mit Söldnern und Droiden vermeiden.
    Lichtschwertwunden sind leicht zu identifizieren. Wir wollen keine Spuren hinterlassen.«
    Sie gingen wieder nach draußen und stiegen weiter vorsichtig die Hügel hinauf.
    Wohin sie sich auch wandten, wimmelte es von Klonsoldaten, Kampfdroiden und Unmengen fliehender Koorivar. Bevor sie auch nur einen Kilometer weitergekommen waren, rief Shryne sie abermals zusammen.
    »Das hier hat keinen Zweck. Wenn wir unsere Gewänder loswerden, haben wir vielleicht eine bessere Chance, nicht erkannt zu werden.«
    Chatak sah ihn zweifelnd an. »Was hast du vor, Roan?«
    »Wir suchen uns

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