Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)
niemals. Ich fordere und bekomme, was ich will. Die Bedingungen sind klar."
"Aber," Martina flehte, "wir tun doch was Sie wollen, wir sagen Ihnen alles, alles was Sie wissen wollen, bitte ...!"
"Ja klar macht ihr das," antwortete die Frau. Aber nicht jetzt, sondern wann ich es will. Ihr werdet sowieso nur noch tun, was ich will, sonst werden euer Chef und alle eure Kollegen und die Presse dieses Video zu sehen bekommen."
Auf dem Fernsehschirm erschien ein Bild. Es zeigte Martina, die gerade die gefesselte Lydia lustvoll und gierig ausschleckte.
"Das ist doch ein hübsches Video?“ die Stimme klang höhnisch.
"Ich sehe schon die Schlagzeilen: Lesbische Polizistinnen bei SM-Spielen!"
Lydia und Martina wurden blass
"Also ihr seht, wir werden gut zusammen arbeiten! Und jetzt Schluss mit dem Gerede, ich melde mich wieder um zehn!"
Der Bildschirm wurde dunkel.
"Was sollen wir nur tun?" Martina stöhnte Lydia versuchte zu lächeln.
"Wieso wir?? Ich kann gar nichts tun; und wenn du nicht so nett bist, meine Haare weg zu zupfen, wirst du ziemlich schlecht schlafen. Alle fünf Minuten ein Stromschlag wird mich ganz schön brüllen lassen".
"Aber mit der Pinzette? Das tut doch sauweh!!!"
"Und die Stromschläge, die kitzeln nicht nur, das kannst du mir glauben. Ich fürchte wir, besser gesagt du hast keine andere Wahl! Also mach es kurz und schnell, bitte!!"
Martina hockte sich vor ihre gefesselte Freundin.
Versuchsweise zupfte sie mit der Pinzette an dem hellen Haarschopf, der sich leicht kräuselnd vor ihr lag. Dann zog sie langsam. Lydia stöhnte auf. Martina hielt die Pinzette hoch und zeigte Lydia fast stolz ein Büschel ihrer Schamhaare.
"Ohhhhhhhhhhhh!!", stöhnte Lydia, mach es nicht so langsam, das tut sauweh. Ich glaube je schneller du es machst, desto besser. Martina setzte wieder an.
Rasch und flink machte sie sich über die längsten Haare her und zupfte sie rasch heraus, während Lydias Stöhnen allmählich einem heiseren Ächzen wich und langsam in Wimmern überging.
Irgendwie schien Martina Gefallen an ihrer Aufgabe zu finden. Jedenfalls zupfte sie jetzt ziemlich rasch und methodisch an Lydias kleinem Busch. Die Arme warf verzweifelt ihren Kopf hin und her.
Ihre Beine zuckten und versuchten gegen den Widerstand Martinas verzweifelt sich zu schließen, Schutz zu finden vor der kleinen grausam klappernden Pinzette.
Martina legte eine Pause ein und blickte suchend um sich. Überlegend strich sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
"Hmmmmm, besser ist es, wenn ich deine Beine fessele und dich knebele."
Sie sprang vom Bett auf, griff ihre Bluse und Uniformhose und hatte mit wenigen Handgriffen Lydias Knöchel weit gespreizt und an die Ecken des Metallbettes gebunden. Lydias Scham war fast obszön weit geöffnet. Zufrieden besah sich Martina ihr Werk und hob ihren Slip von der Erde auf.
"Glaub mir, Lydia, du wirst dich besser fühlen, wenn du etwas zu beißen hast", lachte sie und steckte das Wäschestück ihrer Freundin in den Mund. Lydia schnappte fast gierig danach.
"So und dann will ich dich gerne noch etwas ablenken."
Mit Schwung setzte Martina sich auf Lydias Bauch, sah fast zufrieden auf die vor ihr liegende Möse und streichelte mit den Fingerspitzen der linken Hand die weichen braun gefalteten Schamlippen, die wie chinesische Pilze vor ihr lagen. Suchend tasteten die langen kühlen Finger nach der kleinen Perle. Martina schob eine Hautfalte weg. Da lag sie. Glitzernd rot, nass. Liebevoll fuhr die Fingerkuppe über den kleinen Knopf.
"mmhhhrggpppbbbb" Lydia stöhnte lustvoll in ihren Slip.
Geschickt hob Martina die Pinzette und riss rasch einige weitere Haare heraus, während der linke Mittelfinger weiter unnachlässig Lydias Clit massierte. Lydia bäumte sich auf. Die Handschellen klirrten, so sehr zog sie an ihren Fesseln. Heftiger ziepender Schmerz und süße reibende Lust verschmolzen und jagten Lydia ohne Pause von der Hölle in den Himmel und zurück.
Lydia lief aus und flog in einen schüttelnden Orgasmus, während Martina unbeirrt Haar für Haar raus zupfte und schon lange nicht mehr wusste, ob es die Pinzette in ihrer rechten Hand oder der Finger der linken war, der Lydia zu wildem stöhnen, heftigen Buckeln und Anspannen aller Muskeln verleitete.
Als die Uhr auf dem Fernsehschirm halb zehn Uhr anzeigte, war Lydias Venushügel schon sehr schön glatt. Allerdings hatte sich die stark gereizte Haut hellrot gefärbt. Lydia war zweimal gekommen, hatte den Knebel mehrmals
Weitere Kostenlose Bücher