Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)
ausgespuckt und gebrüllt wie ein Tier. Ganz sanft hatte Martina dann jedes mal den Slip zurückgeschoben und mit einem "Glaub mir, es ist besser so!" ihrer rechten Hand mit der Pinzette eine kleine Pause verordnet, während die linke Lydia weiter sanft streichelte.
Die letzte Viertelstunde verbrachte Martina nur noch damit, nach vereinzelten Häärchen zu suchen und die weichen inzwischen sehr nassen Schamlippen von allen Haaren zu befreien.
Kurz vor zehn war sie fertig, besah sich ihr Werk und küsste Lydias Venushügel ganz sanft.
"Mhhhmmmmmmmmmmmmmm", du fühlst dich ganz weich und so schön glatt an“, lächelte sie Lydia an, die schwer atmend mit knallrotem Kopf nach unten blickte.
"Und du warst sehr tapfer!", ergänzte Martina, krabbelte nach oben und küsste ihre Freundin fest auf die Lippen.
Punkt zehn Uhr meldete sich eine zufriedene Frauenstimme.
"Das sieht ja schon ganz gut aus! Prima!"
Martina sah irgendwie verlegen aus, wie eine Schülerin, die von ihrer Lehrerin für ihre Hausaufgaben gelobt wurde.
"Wir werden es allerdings noch desinfizieren müssen Schließlich wollen wir ja keine Infektion riskieren. Martina hol mal aus dem Schrank die Flasche Cognac, die da steht."
Lydia begann sofort laut aufzuschreien. Offensichtlich hatte sie bereits erkannt, was auf sie zukam.
Martina ging zögernd zu dem Einbauschrank und holte die Flasche heraus.
"Gut, Martina," die Stimme gluckste.
"Und jetzt, aufmachen, etwas in den Verschluss schütten und mit der Zunge auf Lydias Möse verteilen. Los! Oder soll ich das die Männer von unten machen lassen. Die würden allerdings die halbe Flasche trinken und die andere Hälfte auf und in Lydia schütten, wie ich sie kenne."
Martina blickte unschlüssig auf ihre kreischende Freundin und die Flasche in ihrer Hand. Dann öffnete sie den Schraubverschluss und schüttete zitternd etwas von der braunroten Flüssigkeit in die Verschlußkappe. Dann näherte sie sich dem Bett.
"Es tut mir leid, Lydia Liebes, aber es muss sein!", mit einer raschen Kippbewegung schüttete sie die Flüssigkeit über Lydias Venushügel.
"AAAAAAaaaaaaaaaaaaaaaaaaiiiiiiiiiiiiiiuuuuuuuuuuuuueeeeeeeeyyyyyyyyyyyyyyYYYYYYYY YYYYY!!!!"
Lydia brüllte wie am Spieß.
Martina lag schon über dem Schoß ihrer Freundin und versuchte mit ihrer Zunge den Schmerz zu lindern. Der Cognac brannte auf ihrer Zungenspitze und in der besten Absicht, Lydia Linderung zu verschaffen, folterte ihre Zunge durch ihr Lecken und Verteilen die arme gereizte Haut noch mehr.
"Gut Martina, und jetzt..", die Stimme klang völlig ungerührt. "Neben dem Cognac im Schrank steht eine Flasche Saft, ihr habt euch eine Erfrischung verdient. Gläser habe ich leider nicht, hilf Lydia ein bißchen und teilt gerecht." Ein Kichern folgte.
Martina fand den Saft, brachte ihn zu Lydia, hob ihren Kopf an und half ihrer Freundin, die gierig in wenigen Schlucken die Hälfte der Flasche leerte. Dann setzte Martina die Flasche an und trank sie leer. In wenigen Minuten tat das starke geschmacklose Schlafmittel in der Flasche seine Wirkung und die beiden Frauen schliefen tief und fest aneinander geschmiegt auf dem Bett. Als sie erwachten, hatte sich die Szene etwas verändert.
Martinas 1,72 Meter großer Körper stand weit gespreizt und gefesselt wie ein großes X im Raum.
Die Knöchel waren wie die Handgelenke mit gepolsterten Manschetten umfaßt, in denen Ringe eingelassen waren. Von diesen Ringen gingen Schnüre aus, die Martinas Gliedmaßen weit gestreckt mit den Wänden beziehungsweise der Decke verbanden. Martina konnte lediglich den Kopf bewegen und die Finger und Zehen öffnen und schließen.
Aber das tat nicht weh. Sehr schmerzlich waren hingegen eine Unzahl metallisch glänzender Krokoklemmen, die auf ihrem ganzen Körper verteilt waren. Auf den Brüsten, den steil erregten Brustwarzen, dem Bauch, den Schenkeln und Waden, sogar an den Zehen und in den Achselhöhlen steckten die gemeinen Dinger, die ganz locker an der Haut befestigt doch gemein und giftig zubissen.
Lydia lag immer noch auf dem Bett, allerdings waren ihre Hände frei. Nur eine etwa 80cm lange Kette verband eine lederne Manschette an ihrem Knöchel mit dem rechten Bettpfosten. Lydia sprang auf.
"Hilf mir Lydia!", jammerte Martina, "mach diese verfluchten Dinger weg, bitte!"
Lydias Bewegungsspielraum war stark eingeschränkt. Sie konnte zwar aufstehen, aber die kurze Kette band sie an das Bett. Martina war höchstens zwei Meter von ihr entfernt, aber eben
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