Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)
hatte noch acht Minuten Zeit.
Martina spreizte ihre Schenkel und streichelte mit ihrer linken Hand ihre völlig glatt rasierte Möse.
Langsam glitten die schlanken Finger über die feuchten Hautfalten, teilten die weichen Lippen und rutschten in die nasse Grotte. Die andere Hand hatte die hellbraunen Brustwarzen erst gestreichelt, dann gezwirbelt, bis sie fest und hart abstanden. Jetzt rutschte diese Hand tiefer und suchte mit spitzen Fingern die rosige Lustperle. Mit der Spitze des Mittelfingers umfuhr sie den kleinen Knopf,
erregte ihn, reizte ihn, massierte ihn. Angestrengt biss Martina auf ihre Lippen und ließ ihre kleine spitze Zunge leicht vor und zurückschnellen. Martina verstärkte den Druck, erhöhte das Tempo.
Rasend schnell zitterte die Fingerspitze jetzt über die Clit, rieb drückte und presste, als hinge ihr Leben davon ab. Die junge Frau ächzte. Strähnen ihrer Haare hingen ihr in das Gesicht. Sie warf den Kopf nach hinten, spürte das bekannte Zittern tief in ihrem Körper. Ohne nachzulassen ergab sie sich dem ziehenden Fluss, der tief in ihrem Magen begann, sich wellenförmig fortsetzte, von ganz tief unten sie packte, schüttelte, nicht mehr losließ.
"Arrgggghhhhhhhhhhhhhh"
Martinas Augen waren geschlossen, kleine rote und gelbe Blitze zuckten durch ihren Kopf, fast mechanisch rieb sie weiter, hörte erst langsam auf und fiel nach vorne auf Lydias Körper.
Beide Frauen waren erschöpft und schmiegten sich aneinander.
Es war vier Minuten nach acht.
"Das war sehr gut Martina!", die anerkennende Stimme holte Martina und Lydia in die Realität zurück.
"Das hat euch offensichtlich Spaß gemacht!"
Martinas Augen begannen wieder wütend zu funkeln.
"Psssttt", flüsterte Lydia kaum hörbar und schüttelte den Kopf. Martina schluckte. Lydia hatte ja recht. Sie waren nicht in der Position, in der es klug war, diese Verrückte zu reizen oder zu provozieren. Sie mussten Zeit gewinnen. Sicher suchten ihre Kollegen sie schon. Irgendwo stand dieser gottverdammte verlassene Streifenwagen, bestimmt war die ganze Stadt schon auf den Beinen, um sie zu suchen.
"Dann kommt jetzt eure nächste Aufgabe!"
"Oh Gott!" Beide Frauen stöhnten fast wie aus einem Mund.
"Martina hat ihre Muschi ja netterweise blank rasiert," setzte die Stimme fort. "Leider ist das bei Lydia nicht der Fall!" Tatsächlich stand bei Lydia auf dem Venushügel ein kleiner Busch rotblonder Haare und auch an den Schamlippen zeigte sich nach der letzten Rasur schon wieder ein leichter Flaum. Ich denke, ihr solltet das in Ordnung bringen.
Martina und Lydia blickten sich ratlos an.
"Ja ich weiß", die Frau gluckste vor Lachen, "Ihr wisst nicht genau, wie ihr das machen sollt."
Lydia zerrte an ihren Fesseln, dass die Handschellen klirrten.
"Genau, Lydia! Du kannst genau genommen gar nichts tun. Und du Martina ..."
Martina hatte schon suchend um sich geblickt, ein Badezimmer oder gar einen Rasierapparat gab es nicht.
"Schau mal in der Schublade des Einbauschrankes nach, Martina!"
Die Polizistin erhob sich, öffnete die Schublade und holte mit ungläubigem Gesicht eine Pinzette hervor, drehte sich um und zeigte Lydia das Instrument mit erhobenem Arm.
Lydia stöhnte leise.
"Genau!", lachte die Stimme wieder, während Martina immer noch verständnislos auf die Pinzette in ihren Händen starrte. "Lydia hat es schon kapiert. Du wirst ihr die Haare auszupfen Martina und zwar alle!"
Erschrocken schüttelte Martina den Kopf. Lydia war blass geworden.
"Natürlich nur, wenn du das willst, Martina. Lass es einfach sein, wenn du keine Lust hast. Es ist jetzt zehn nach acht, sagen wir, bis um zehn Uhr gebe ich dir Zeit. Wenn Lydias Muschi dann nicht völlig glatt ist, fange ich wieder mit der
"Spezialbehandlung" an. Ihr erinnert euch?
Das leise "BBBzzzzzzzzzzzzzzzzzzz!" erklang wieder, gefolgt von einem Aufheulen Lydias und einem wilden verkrampften Aufbäumen ihres schlanken Körpers. Nach den drei Sekunden zitterte Lydia am ganzen Körper. Martina blickte auf Lydias schlanke Füße mit den langen Zehen und den rot lackierten Zehennägeln. Die Füße zuckten willenlos.
"Also," die Stimme erklang wieder.
Ab zehn Uhr gibt es alle fünf Minuten einen Stromschlag für Lydia, die ganze Nacht durch bis sechs Uhr. Danach bekommt ihr nochmals eine Stunde Zeit und so können wir das tagelang spielen, wenn ihr wollt!"
"Halt warten Sie," Martinas Stimme klang verzweifelt.
"Schätzchen," die Stimme wurde hart und kalt.
"Ich verhandele nicht,
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