Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)
Beatrice. Für Sie habe ich mir etwas ganz besonderes ausgedacht. Sie werden meine, vielmehr unsere Geschichte aufschreiben ..."
Beatrice spürte eine seltsame Erregung, als sie diese Worte vernahm -- es war fast wie damals, als sie und Mary sich gegenseitig von Höhepunkt zu Höhepunkt jagten.
Nun hob die Herrin mit strahlendem Lächeln die Hand, in der ein kleiner, goldener Schlüssel blinkte:
"Dieser Schlüssel, meine liebe Mary dieser goldene Schlüssel wird das Zeichen Deines Schicksals sein -- aber erst will ich Dich von Beatrice befreien ..."
Sie trat vor Beatrice und befahl: "Öffne die Schenkel!"
Beatrice nahm willig die Beine auseinander. Die Herrin winkte einer Dienerin, die das goldene Schloss an der Scham von Beatrice öffnete und die Kette herauszog. Die Herrin nahm das Schloss, den Schlüssel und das freie Kettenende in Empfang. Sie stellte sich vor Mary hin und sah ihr fest in die Augen. Alle Anwesenden spürten die Feierlichkeit und den Ernst dieses Moments, das Außergewöhnliche, das sich zur sexuellen Erregung steigerte.
Und da geschah das Unerhörte: die Herrin, die zugleich ein Herr war, kniete vor Mary! Das hatte noch nie jemand zuvor gesehen. Ohne einen Befehl abzuwarten, öffnete Mary ihre Schenkel. Die Hände des Herrn glitten unter ihren Rock, suchten und fanden das Schloss. Es wurde geöffnet und die Kette herausgezogen. Mary fühlte sich einem Höhepunkt nahe, als sie spürte, dass die Finger an ihren Schamlippen das Schloss nicht entfernten, sondern wieder schlossen. Die goldene Kette, die Mary so intensiv mit Beatrice verbunden hatte, glitt achtlos zu Boden.
Die Herrin richtete sich wieder auf. Ihr Gesicht war von tiefem Ernst, aber auch von großer Zufriedenheit gezeichnet. In ihrer Hand lag der kleine goldene Schlüssel.
"Hier, Mary, überreiche ich Dir den Schlüssel. Es wird von nun an in Deiner Hand liegen, wie Du ihn benützt. Er wird Dein weiteres Leben bestimmen, und meines auch. Öffne und schließe das Schloss zu Deinen Sehnsüchten und Leidenschaften -- aber auch zu Deinen verborgenen Energien."
Mary nahm den Schlüssel. Tränen glitzerten in ihren Augen. Der Beifall im Saal, allerdings ohne die ansonsten üblichen begeisterten Pfiffe, dauerte minutenlang.
Alles weitere ist schnell erzählt: Mary entwickelte sich tatsächlich zu einer äußerst fähigen Leiterin des Instituts, während die Herrin / der Herr seine phantastischen Ideen überall auf der Welt in die Wirklichkeit umsetzte.
Und ich, Beatrice, die diese Geschichte aufgeschrieben hat, ich bin fast immer dabei. Ein kleines Tonbandgerät hilft mir sehr, die wörtlichen Passagen aufzuzeichnen, denn die engen Lederhandschuhe hindern doch beim Mitschreiben. Sogar beim Übertragen der Manuskripte lässt man mich nicht aus dem Korsett, das meine Taille um die Hälfte reduziert und nur stoßweise Atmen zulässt. Freilich nur durch die Nase, denn mein Mund ist mit einem Ballknebel fest verschlossen. Meine einzige Möglichkeit, mich verständlich zu machen, ist ein Blatt Papier. Aber auch das gelangt niemals unzensiert an die Öffentlichkeit. Mary, meine Herrin liest jedes Wort.
Vielleicht habe ich dann die Möglichkeit, eine Botschaft zwischen den Zeilen zu verstecken. Ich muss dabei sehr vorsichtig sein: ein Wort zuviel und ich habe nicht die geringste Chance, dem nächsten Ring irgendwo an meinem Körper zu entgehen ...
TV-Herrin
Der Sklave verbrachte die Nacht in einem weiten Gummisack zu Füßen seiner TV-Herrin. In dem Sack war er gnädiger weise nicht gefesselt oder sonst wie eingeschränkt und durfte sogar das Gummibezogene Bett mit ihr teilen. Allerdings trug er einen aufblasbaren Analstopfen, der ihm anfangs zu schaffen machte, aber nach der Androhung seiner Herrin ihm wegen seiner Stöhnerei einen Knebel zu verpassen, fand er sich damit ab.
Durch leichte Tritte seiner Herrin wird der Sklave wach und bekommt gleich einige Strafen auferlegt, weil er länger als sie geschlafen hat. Dazu später mehr. Da seine Herrin in ihrem Gumminachthemd ein wenig transpiriert hat, darf er sie ablecken und ihren Schweiß genießen, dabei lacht sie ihn wegen seiner durch den Gummisack hervorgerufenen unbeholfenen Bewegungen aus. Bei ihrem Schwanz angelangt darf er diesen auch ein wenig mit seinem Mund liebkosen, als sie aber merkt das er sich daran aufgeilt und gar seinen Schwanz wichst, entzieht sie sich ihm und droht ihm weiter Strafen an.
Jetzt befreit sie ihn aus seinem Gummigefängnis und er darf
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