Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)
in eine Art Gummizelle, wo er die nächste Zeit zwischengelagert werden soll. Da es in seiner Zelle sehr Warm ist sammelt sich nach kurzer Zeit eine große Menge Schweiß in seinem Sack, zudem muss er auch noch Urinieren, so das er bald in einer Lache aus Schweiß und
Urin sitzt. Zudem ist noch einer der Nasenschläuche zurück in den Sack gerutscht, so das er mit jedem Atemzug seinen eigenen Pissgeruch aufnimmt.
Als es ihm nach einigen Stunden zu unbequem wird versucht er sich von seinen Fesseln und dem Sack zu befreien, dies jedoch erfolglos, jedoch wird sein treiben von den Angestellten des Clubs bemerkt, woraufhin diese der Clubeigene Domina Bescheid geben. Da es zwischenzeitlich spät geworden ist und auch schon einige Clubmitglieder eingetroffen sind, befreien sie ihn und kleiden ihn um. Da er nachdem er aus dem Sack befreit wurde einen herben Geruch von sich gibt, spritzen
ihn die Clubangestellten mit einem Wasserschlauch ab, da er zu diesem Zeitpunkt noch immer gefesselt und geknebelt ist, kann er wenig dagegen tun. Als er dann aber befreit ist, seine komplett mit Gummi ausgeschlagene Zelle und die von Kopf bis Fuß in Gummi gekleidete Domina sieht, siegt seine Geilheit und er fügt sich seinem Schicksal.
Er bekommt jetzt einen engen Ganzanzug angezogen, an diesem sind Füßlinge, Fäustlinge und eine Maske, welche nur eine Mundöffnung aufweist, angearbeitet. An den Armen des Anzugs sind Fesselriemen angebracht, die dazu benutzt werden ihm die Arme ähnlich einer Zwangsjacke auf den Rücken zu binden. Um eine perfekte glatte Oberfläche zu erhalten, wird sein Oberkörper noch in ein Zwangsoberteil gezwängt. Seine Füße werden in Oberschenkellange Lederstiefel gesteckt, diese
sind so eng geschnürt und aus so dickem Material das er die Knie nicht beugen kann, hinzu kommen noch 18cm hohe Absätze, so das ein laufen fast unmöglich ist.
Jetzt ist er von Kopf bis Fuß in Gummi gekleidet, mit Ausnahme der Mundöffnung, und einem offenen Schritt, aus dem sein Schwanz herausschaut und sein Analeingang zugänglich ist. Jetzt wird er auf die Bühne des kleinen Clubraumes gebracht, wo er nach vorn gebeugt auf einem Bock befestigt wird. Die anwesenden Clubmitglieder, alle in aufregenden Gummikostümen gekleidet, meist Paare aber auch einzelne Männer können es kaum erwarten ihr neues Lustobjekt zu benutzen.
So dauert es auch nicht lange bis eine kleine Gruppe zu ihm auf die Bühne kommt um sich an ihm zu vergnügen.
Einer der Männer stellt sich vor ihm und schiebt ihm ohne Vorwarnung seinen halbsteifen Schwanz in den Mund, während ein anderer sein Arschloch mit den Fingern dehnt. Eine der Frauen setzt sich auf seinen Oberkörper, um unter ihn zu greifen und seine Brustwarzen zu kneifen, während eine andere seine Schwanz massiert, und später sogar bläst. Seine dabei ausgestoßenen Grunzlaute,
werden von ihnen ignoriert, locken sogar noch einige andere Fetischisten an.
Da er den in seinem Mund befindlichen Schwanz zwischenzeitlich steif geblasen hat wechseln die beiden Männer die Positionen , so das er nun von einem richtigen Schwanz in den Arsch gefickt wird. Die auf ihm sitzende Frau hat sich zwischenzeitlich gedreht und pisst hemmungslos auf den ein und ausfahrenden Schwanz, von hieraus läuft ihr NS seinen Schwanz entlang, um von der ihn
blasenden Frau genüsslich aufgeleckt zu werden. Diesem Schauspiel schauen die anderen zu, nicht ohne sich gegenseitig an Schwanz und Fotze zu spielen. Unter ihnen ist auch Madame Inge, die zufrieden feststellt das sie ihren Sklaven gut erzogen hat.
Jetzt wechseln sich die Männer und auch TV/TS- Frauen ab, und ficken ihn alle nacheinander in Mund und Arsch bis seine beiden Löcher vor Sperma überquellen. Als auch der letzte Schwanz befriedigt ist, und sein Sklaven-Schwanz auch schon einige male in den Mund-Fotzen der Anwesenden gekommen ist. Drehen sie Ihn um, um ihn gleich wieder auf dem Bock zu fixieren, jetzt werden seine Beine hoch gebunden, so das sein Arschloch, aus dem immer noch das Sperma tropft gut zugänglich ist. Einer der Anwesenden stellt ein Gefäß unter seinen Arsch, so das kein
Tropfen des Spermas verloren geht. Während die immer noch geile Sklavensau begierig die überquellenden Fotzen der anwesenden Frauen leckt, stecken die Männer ihm ihre Schwänze nochmals in den Arsch um ihn mit ihrem NS zu klistieren, die herauslaufende Flüssigkeit wird von dem Gefäß aufgefangen, welches später an einem Mundknebel zur Zwangsernährung befestigt
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