Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)
wird, so das er die ganze Flüssigkeit die sich in seinem Arsch befand noch einmal aufnehmen muss.
Währenddessen wird er von einer der Frauen, mit einem Umschnalldildo gefickt. Als so alle anwesenden befriedigt waren, wird er zurück in seine Zelle gebracht um auf seine erste Nacht im SM Club vorbereitet zu werden.
Er wird ausgezogen, darf sich aber nicht reinigen, er bekommt ein aufblasbaren Analstopfen in seinen Arsch und eine Katheder in seinen Schwanz, kaum ist der Katheder gesetzt läuft sein Natursekt auch schon in den Beutel der an seinem Oberschenkel befestigt ist. Darüber bekommt er einen stramm sitzenden Gummianzug angezogen, jetzt werden seine Hände mit einem Fesselgurt an den Körperseiten befestigt. Nun darf er seine erste Mahlzeit zu sich nehmen, natürlich aus einem
Hundenapf auf dem Boden, wie es sich für eine Sklaven gehört. Als er diesen laut schmatzend geleert hat muss er sich in eine Bondagesack legen, der auf einer kleinen Liege bereitliegt, jetzt kommt auch Madame Inge noch mal vorbei um ihm seinen Schlafenstrunk zu geben, NS direkt von der Quelle, nachdem er sie noch einmal befriedigt bekommt er noch eine einfach Maske mit Nasen und Mundschlauch aufgesetzt, wobei der Mundschlauch in einem Penisförmigen Knebel endet.
Jetzt wird der Sack geschlossen, so das er nun von Kopf bis Fuß eingeschlossen ist, nur die Atemschläuche schauen aus dem Gummigefängnis heraus. Jetzt wird der Sack mit mehren starken Gummiriemen an seinem Körper fixiert um anschließend aufgeblasen zu werden. So verbringt er nun die Nacht, bewegungsunfähig und hoffend das er wieder befreit wird.
Sklave Ralf wird morgens von seiner Herrin Inge aus seinem Gummigefängnis befreit, sie entfernt ihm die Maske und den Blasenkatheder, dessen Beutel zwischenzeitlich reichlich gefüllt ist. Er bekommt ein bodenlanges Cape übergeworfen, welches oben aus sehr dickem Gummi besteht und seinen Oberkörper zusammenpresst. Hieran ist auch eine Kopfmaske, welche außer Nasenlöchern und Gittern vor den Augen keine Öffnungen aufweißt. Um seinen Hals bekommt er noch ein Halskorsett aus Hartgummi an dem eine Hundeleine befestigt ist. An dieser wird er nun von seiner
Herrin, welche heute ein neues Gummioutfit trägt, in einen Nebenraum geführt. Hier wird die Hundeleine durch eine Kette welche von der Decke hängt ersetzt, seine Beine werden mit einem Gummiriemen zusammengebunden und seine Herrin verlässt den Raum. Während der Sklave wartet, sieht er sich, eingeschränkt von seiner Maske und seinem minimalen Bewegungsspielraum den Raum an, in der Mitte steht ein Gynäkologischer Stuhl, umringt von starken Scheinwerfern und mehreren Ständern an denen die verschiedensten Klistiergefäße und Schläuche hängen. Auf
einem Tisch neben dem Stuhl liegen verschiedenste Katheder, Darmrohre, Dildos, medizinische Geräte und Gummisachen, bei denen er aber nicht erkennt worum es sich handelt.
Als seine Herrin später zurückkehrt, folgt ihr eine ebenfalls komplett in Gummi gekleidetes Objekt, bei dem nicht zu erkennen ist ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelt, da es einen Anzug anhat, der aus mehreren aufgeblasenen Kugeln besteht, es trägt ein großes Bündel, welches es neben dem Sklaven auf den Boden legt um sich dann demütig in Sklavenstellung zu begeben.
Herrin Inge öffnet jetzt die Fesseln des Sklaven und entfernt das Cape . Den Gummianzug muss er aber anbehalten. Nun bekommt das Gummiobjekt den Auftrag ihm seine weitere Kleidung anzuziehen. Es beginnt mit einem Korsett aus Gummi, welches sehr Grob und Stabil verarbeitet ist, an seinen Seite befinden sich mehrere Riemen, an denen später seine Arme befestigt werden. Dazu bekommt er noch eine gesichtsoffene Latexmaske und eine Gasmaske aufgesetzt, die Gasmaske
verfügt über eine langen Atemschlauch, an dem unten ein Metallstutzen angearbeitet ist. Über die Arme bekommt er lange Handschuhe, welche unten spitz zulaufen und somit alle Finger fest umschließen und bewegungsunfähig machen. Jetzt werden seine Arme an den Seiten des Korsetts mit je 4 Riemen fixiert, über seinen Oberkörper bekommt er zusätzlich ein Bondageoberteil, welches in Höhe der Brustwarzen Löcher aufweist , so das die Brustreißverschlüsse des Anzugs zugänglich sind. An seinen Füßen werden jetzt noch Lederstiefeletten , natürlich wieder mit sehr
hohen Absätzen, befestigt. Diese weisen auch D-Ringe auf und werden von seiner Herrin mittels kleiner Schlösser gesichert. Das selbe geschieht
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