Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)
mit dem Bondageoberteil und der Gasmaske, welche nun nur noch durch seine Herrin entfernt werden können.
Nun wird er mit Hilfe des Objekts auf den Gynäkologischer Stuhl gelegt, hier wird er mit Lederriemen um Oberkörper, Bauch, Oberschenkel und Beinen fixiert, so das er mit erhöhtem Arsch und weit gespreizten Beinen daliegt. Der Atemschlauch wird an ein Gefäß befestigt, welches die Domina nun mit dem Natursekt aus seinem Urinbeutel füllt, jetzt wird seine Atemluft durch den Natursekt gefiltert, so das er bei jedem Atemzug seinen eigenen Urin riecht und schmeckt. Jetzt erklärt im Madame Inge was sie heute mit ihm anstellen wird, zunächst soll ein 3l
Reinigungsklistier aufnehmen, später soll sein Arschloch möglichst weit gedehnt werden, um schlussendlich Faustgefickt zu werden, während der ganzen Behandlung soll er immer eine steifen Schwanz haben, aber nicht abspritzen, sollte dies doch geschehen droht sie ihm eine Strafe an welche er noch einige Tage später spüren wird. Bei diesem Gedanken hat der Sklave die wildesten Phantasien, so das sich sein Schwanz schon regt und das Gummi seines Anzugs zu durchstoßen droht.
Als seine Herrin dies bemerkt zwingt sie ihn durch leichte Schläge mit der flachen Hand dazu wieder zu schrumpfen, das Stöhnen des Sklaven erweckt nur ein heimtückisches Lächeln von ihr und stachelt sie weiter auf. Als sie ihm anschließend den Schrittverschluß seines Anzugs öffnet, liegt sein Schwanz wieder klein und runzelig vor ihr, was sie wieder zum Grund nimmt ihn weiter zu strafen, diesmal sind die Brustwarzen dran, welche sie mit Klammern bearbeitet, Während sie
mit den Brustwarzen beschäftigt ist, wird das Gummiobjekt dazu angehalten ihm seinen Schwanz steif zu blasen. Das Blasen und wichsen des Gummiobjekts wie auch die Bearbeitung seiner Brustwarzen seiner Brustwarzen sorgen schon bald wieder für einen steil in die Höhe ragenden Schwanz, der dann von Madame mittels einem Gummiband stramm abgebunden wird, durch diese Behandlung wächst der Schwanz noch mehr und die große rote Eichel scheint platzen zu wollen.
Nachdem Domina Inge den Analstopfen entfernt hat ist das Arschloch des Sklaven Ralf nach wie vor sehr stark geweitet, seine Herrin weidet sich an dem Anblick der sich ihr bietet, als sich sein Analeingang langsam wieder schließt. Jetzt setzt sie ihm eine große Klistierspritze an, um sofort den Inhalt unter großem Druck in seinen Darm zu spritzen. Dem Gummiobjekt befiehlt sie anschließend die sehr schnell auslaufende Flüssigkeit mit einem Nachttopf aufzunehmen. Dies wird einige male wiederholt, bis Madame Inge der Meinung ist das der Sklavenarsch fürs erste Sauber genug ist. Nun wird alles für den großen Einlauf vorbereitet. Dem Gummiobjekt wird befohlen seinen Anzug die Luft entweichen zu lassen, um sich dann auf den Bauch des Sklaven zu setzten.
Jetzt erkennt der Sklave auch das es sich um ein Gummiweib handelt, da ihre tropfnasse Fotze kurz an seinen Augengläsern vorbeihuscht, gern würde er sie lecken, aber durch die Fesseln ist eine Bewegung seines Kopfes nicht möglich, und auch die Gasmaske währe hierbei hinderlich. So beginnt die Gummisklavin, auf Befehl von Madame Inge wieder seinen Schwanz mit Mund und Gummihänden zu liebkosen, während die Domina ein Großes Gefäß mit Flüssigkeit füllt und an diesem ist ein Schlauch befestigt der sicherlich einen Durchmesser von mehreren cm hat. Jetzt
bekommt der Sklave ein großes Ballondarmrohr eingeführt, welches sehr stark aufgepumpt wird.
Nachdem die Herrin den festen sitz des Rohres geprüft hat schließt sie den Schlauch an und beginnt mit dem Einlauf, sie lässt die Flüssigkeit mal langsam und mal schnell einfließen, so das der Sklave schon nach kurzer Zeit der Meinung ist er könne es nicht mehr aushalten, doch sein Gejammer und Gestöhn stört seine Herrin nicht, wie er auch keine Möglichkeit hat sich der einlaufenden Flüssigkeit zu entziehen.
Durch den schmerzhaften, aber gleichzeitig auch geilen Druck in seinem inneren ist sein Schwanz kurz vor dem abspritzen, aber die kundige Gummisklavin weiß dies durch einige schmerzhafte kniffe in Hoden und Eichel zu verhindern. Als das Klistiergefäß endlich leer ist, hofft der Sklave auf seine schnelle Entleerung, diese macht ihm seine Herrin schnell zunichte, indem sie das Ballondarmrohr mit einem Stopfen verschließt. Jetzt bekommt die Gummisklavin auch noch den
Befehl sich auf seinem Bauch zu bewegen. Der Druck in seinem inneren nimmt
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