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Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)

Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition)

Titel: Dunkles Verlangen - BDSM Erotikgeschichten und Kurzromane (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kiara Grey
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immer mehr zu, so das er schon glaubt er müsse Platzen. Aber endlich bekommt die Gummisklavin den Befehl von ihm zu steigen und das Darmrohr zu entfernen. Kaum ist die Luft aus den Ballons abgelassen, spritzt die Flüssigkeit mitsamt dem Rohr im hohen Bogen aus ihm heraus, um die Gummisklavin von oben bis unten einzusauen. Diese muss nun den bekleckerten Boden sauber wischen, um anschließend sein Arschloch zu lecken.
    Als sowohl der Boden als auch das Arschloch des Sklaven sauber ist darf sich die Gummisklavin entfernen, jedoch nicht bevor sie sich bei Madame Inge durch blasen ihres Schwanzes bedankt hat.
    Während dieser Zeit wird der Schwanz des Gummisklaven von seiner Herrin mal gewichst und mal geschlagen gerade wie es ihr gefällt.
     
     
     
     
     
     
     
    Erster Beischlaf
     
    (01) Kossy
     
    „Lass’ uns nach Hause gehen, Schatz!“
    Seine Stimme sagte mir alles. Ich brauchte meinem Mann noch nicht einmal in die Augen zu sehen. Erst knabberte er mir beim Bummeln durch die Ladenpassage am Ohrläppchen, dann hatte er ständig seine rechte Hand an meiner strammen Jeans am Po und nun dieser Satz, der eigentlich lauten sollte: „Gibt es hier ein Gebüsch, wo wir es gleich machen können?“ Theoretisch würde ich auch diesem Vorschlag zustimmen, aber zu Hause warteten doch so schöne Spielsachen auf mich.
    Außerdem …! Ohne eine Knebelung meinerseits, würden wir sehr schnell das öffentliche Interesse wecken. Ich bin doch nun einmal so nimmersatt und kann mich bei der schönsten Nebenbeschäftigung der Welt nie beherrschen.
    Zu Hause wartete –je nach seiner Stimmung– das Kreuz, der gepolsterte Strafbock, die Ketten im Bett oder der Designertisch auf mich. Ja, darauf waren wir stolz. Wie allen anderen Möbeln sah man auch diesen Teilen nicht an, daß sie mit wenigen Handgriffen ganz schnell für unsere SM-Session benutzt werden könnten. Problemlos könnten wir uns Freunde einladen, ohne daß sie etwas von meiner masochistischen Leidenschaft mitbekommen würden.
    Manfred hatte die ausgefallensten Ideen. Zum Beispiel die beiden gusseisernen Strahler an unserem Esstisch im Wohnzimmer. Die beiden Halogenlampen ließen sich drehen und in der Höhe an einer Schiene verstellen. Die geschwungenen Formen der Halter sahen sehr rustikal aus. In Wahrheit aber waren es schwere Handkloben, mit denen er mich an die Wand fesseln konnte und dann an meiner Muschi spielte. Er stellte sie für mich ein, daß ich ganz knapp auf Zehenspitzen stehen musste, damit sich das brünierte Eisen nicht in meine Handgelenke fraß. Dann richtete er die
    Strahler auf meinen Körper und starrte mich nur an.
    Oder der Wohnzimmertisch, den wir uns nach seinen Entwürfen anfertigen ließen. Daran hat schon unsere gesamte Freundschaft gegessen, aber nichts bemerkt. Nimmt man aber die Tischdecke ab, entfernt die Hälfte der Tischplatte, entriegelt die Sicherung und stellt zwei Tischbeine auseinander, wird unser Wohnzimmertisch binnen einer Minute zur Spreizbank. Wenn ich darauf postiert und an den Tischbeinen angekettet werde, hat mein Mann die ganze Macht über mich.
    Einmal wollte ich unbedingt einen Spielfilm sehen, aber Manfred fesselte mich rücklings auf den Tisch, mein Kopf hing vorne herunter, so daß ich während des gesamten Films diesen nur kopfüber sehen konnte, er mir aber gleichzeitig meine Muschi bearbeitete. Aus verständlichen Gründen bekam ich nicht viel mit.
    Ja, so ist mein Gatte! Dafür liebe ich ihn auch. Er lässt sich immer etwas neues einfallen. Mal wurde ich bei meiner Lieblingsserie rasiert, mal meine Schamlippen mit Honig eingestrichen und anschließend von ihm bis zum letzten Tropfen abgeleckt, mal führte er mir eine Mohrrübe ein und knabberte sie während der Sendung genüsslich aus meiner Scheide. Das war Sexfolter pur. Manfred mag meine Serie im Fernsehen nicht. Deshalb darf ich sie mir nur so ansehen und muss dabei leiden
    und stöhnen.
    „Hast du wieder Ideen?“
    Sein verschmitztes Grinsen sagte mir schon alles. Nun hatte er mich neugierig gemacht. Selbstverständlich wollte ich nicht mehr durch die Ladenpassage bummeln. Die Geschäfte waren ja sowieso schon geschlossen. Auf der anderen Straßenseite bummelten wir zurück.
    Bei uns ist es so üblich, daß ich in der Wohnung absolut keine Kleidung tragen darf. Manfred will stets Zugriff auf meinen schlanken Körper haben. Er mag es nicht, wenn er mich erst auspacken muss. Unangenehm ist es nur beim Kochen. Selbst eine Schürze verbietet er mir. Ich

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