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Dying for You - Gefangen Im Albtraum

Dying for You - Gefangen Im Albtraum

Titel: Dying for You - Gefangen Im Albtraum Kostenlos Bücher Online Lesen
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Schlafzimmer, wo er seine Pyjamahose auszog und wegkickte. Sie sah ihn an, von oben nach unten und wieder nach oben. Ihr Blick verharrte auf seiner prallen Männlichkeit.
    Sie streckte die Hand nach ihm aus, doch er ging einen Schritt zurück und hob beide Hände.
    „Moment. Versteh mich jetzt bitte nicht falsch, aber ...“ Er schluckte. „Ich habe Kondome dabei. Im Bad.“
    „Was hast du?“ Cara kicherte.
    „Was ist daran so komisch?“
    „Du! Glaubst du etwa, ich denke, dass du wie ein Mönch gelebt hast seit unserer ersten Begegnung? Ich weiß, dass es andere Frauen gab. Aber die Details möchte ich gar nicht wissen.“
    „Es waren nicht viele“, hörte Bain sich selbst sagen. „Und seit längerer Zeit gab es gar keine mehr.“ Jetzt sah er ihr direkt in die Augen. „Wenn ich dir jetzt sagen würde, dass da nie mehr gelaufen ist als Sex ...“
    „Halt einfach den Mund und hol die verdammten Kondome! Ich warte schon lange genug auf dich.“
    Grinsend hob er die Hand zum Salut. „Zu Befehl, Ma’am.“
    Cara lief schnell zum Bett und glättete die Laken. Die Decke legte sie ans Fußende. Die Morgensonne fiel durch die geschlossenen hölzernen Fensterläden und tauchte das Zimmer in ein romantisches Licht. Kein Kerzenschein, aber immerhin.
    Wie sah sie aus?
    Nackt. So siehst du aus.
    Es war ein spontaner Einfall gewesen, das Nachthemd auszuziehen und rüber zu Bain ins Wohnzimmer zu gehen und ihm den Vorschlag zu machen. Jetzt oder nie. Wenn sie sich später am Abend trennen würden, standen die Chancen auf ein Wiedersehen nicht gut. Seit geraumer Zeit hatte sie alles darangesetzt, Bain davon zu überzeugen, dass eine Beziehung zwischen ihnen funktionieren könnte. Doch er hatte jeden Kompromissvorschlag abgelehnt. Und so war sie auf diese Idee gekommen.
    Heute war ihre einzige Chance.
    Deshalb spielte es auch keine Rolle, wie sie aussah. Ihr Körper war sowieso alles andere als perfekt – sie war nun mal keine Schönheit. Sie fand ihre Hüften zu breit, und außerdem hatte sie am ganzen Körper Sommersprossen.
    Was, wenn ihr Anblick ihn abtörnte?
    Hallo! Der Mann hat dich gerade mit seinen Blicken verschlungen, und sein Schwanz ist hart wie Stein. Er will dich. Verdammt, Caral Er liebt dich doch auch!
    „Du bist nicht im Bett“, stellte er fest, als er aus dem Badezimmer kam. Er hatte bereits ein Kondom übergezogen.
    Cara starrte auf seinen Penis.
    Oh, Hilfe! Der Mann war unfassbar schön. Das glänzende schwarze Haar, das markante Gesicht, die breite, behaarte Brust, die schlanken Hüften, sein erregtes Geschlecht, seine langen, männlich behaarten Beine.
    „Du starrst mich an“, sagte er belustigt.
    „Darauf kannst du wetten. Ich will mir genau einprägen, wie du aussiehst, damit ich, wenn ich in Zukunft wieder auf meinen Vibrator zurückgreifen muss ...“
    Bain machte einen Satz auf sie zu und warf sie aufs Bett. In seinen dunklen Augen loderte die Lust. Sie spürte seinen nackten Körper auf ihrem. Er war groß und hart und erregt. Sie schlang die Arme um seinen Nacken.
    „Wie viele Kondome hast du dabei?“, fragte sie.
    „Drei.“
    „Oh. Vielleicht reicht das nicht.“
    „Hallo?! Ich bin kein Teenager mehr, meine Liebe. Drei Mal ist oberste Grenze.“ Er liebkoste ihre Brüste. Noch einmal hob er den Kopf. „Außerdem gibt es ja auch noch andere Möglichkeiten ...“ Er seufzte. „Und da fallen mir eine ganze Menge ein.“
    „Ach ja? Würdest du sie mir verraten?“
    „Nein. Das zeige ich dir lieber.“
    „Hört sich gut an.“
    Er betrachtete sie, genoss ihren Anblick, saugte ihn in sich auf. „Du bist wunderschön.“
    „Bin ich nicht. Meine Hüften sind zu breit, und ich habe überall Sommersprossen. Du bist der Schöne von uns beiden.“
    „Du bist perfekt, Cara! Und ich liebe deine Sommersprossen. Ich werde jede einzelne küssen.“
    Er hob ihre Arme an und bettete sie neben ihren Kopf.
    „Versprich mir, mich nicht anzufassen, bis ich es dir erlaube.“
    „Ich verspreche es“, keuchte sie atemlos.
    Jetzt begann Bain, sie mit dem Zeigefinger über den Hals, zwischen den Brüsten und hinunter bis zum Bauchnabel zu streicheln. Und noch weiter, zu den rotblonden Löckchen zwischen ihren Schenkeln. Vorsichtig öffnete er ihr die Beine, streichelte ihre feuchte Mitte, liebkoste ihren empfindsamsten Punkt. Ein wohliger Schauer durchfuhr sie, und Erregung flutete ihren ganzen Körper.
    Er streichelte weiter, ihr Bein entlang, hinunter bis zum Fuß, dann fuhr er mit seinem

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