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Dying for You - Gefangen Im Albtraum

Dying for You - Gefangen Im Albtraum

Titel: Dying for You - Gefangen Im Albtraum Kostenlos Bücher Online Lesen
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Zeigefinger das andere Bein nach oben und wiederholte alle seine Bewegungen, bis er wieder bei ihrem Hals angekommen war.
    „Deine Knospen sehen aus wie pinkfarbene Kiesel.“ Er reizte sie zärtlich mit dem Daumen.
    Cara stöhnte. Sie umklammerte die Holzstäbe am Kopfende und wand sich lustvoll unter seiner Berührung.
    „Wann darf ich dich endlich berühren?“, wollte sie wissen.
    „Noch nicht. Du musst noch warten. Sag mir lieber, was du jetzt gerne hättest.“
    „Deinen Mund“, sagte sie. „Deinen Mund auf meinem. Und dann auf meinen Brüsten, auf meinem ganzen Körper.“
    Er küsste sie. Sie presste ihren Körper an seinen, ihr Geschlecht an seins. Ihre Zungen begannen einen innigen Tanz. Als sie beide keine Luft mehr bekamen, ließ er von ihrem Mund ab und begann, ihren ganzen Körper zu liebkosen. Bei ihren Brüsten angekommen, hielt er inne. Mit einer Hand streichelte er die eine Brust, die andere erforschte er mit dem Mund. Cara drängte sich an ihn, rieb sich an ihm, flehte ihn stumm an mit ihrem Körper.
    „Wann darf ich dich anfassen?“, wiederholte sie, ihre Stimme nicht viel mehr als ein atemloses Keuchen.
    „Noch nicht. Jetzt noch nicht.“
    Er liebkoste sie weiter, ihren Bauch, ihren Nabel. Seine Zunge wanderte vom einen Hüftknochen zum anderen, einmal um ihren Venushügel herum – was sie sehr bedauerte – und dann an ihrem linken Oberschenkel abwärts, vom Knie bis zu ihrer Wade. Er hob ihren Fuß an seinen Mund und küsste jeden einzelnen Zeh und wiederholte die Prozedur auf der anderen Seite. Als er bei ihrem rechten Oberschenkel angekommen war, öffnete er ihr die Beine und fuhr mit seiner Hand über die Innenseite ihrer Schenkel. Dasselbe wiederholte er mit seiner Zunge.
    Und plötzlich war sein Kopf zwischen ihren Schenkeln. Sie spürte seinen heißen Atem, als seine Zunge begann, sie an ihrer empfindsamsten Stelle zu reizen. Cara hielt die Luft an vor Erregung. Er saugte an ihr, liebkoste sie, spielte mit ihr, ließ sie erzittern vor Lust. Cara bebte, flehte nach mehr.
    Sie war kurz davor zu kommen. Mit den Händen lenkte sie seinen Kopf und bedeutete ihm so, er möge ihren lustvollen Qualen endlich ein Ende bereiten.
    Er verstand und beschleunigte das Tempo und den Druck, bis sie es nicht mehr aushielt. Sie schrie auf, als der Orgasmus ihren Körper durchzuckte, und krallte sich an seinen Schultern fest. Doch er machte weiter, bis sie vollständig erschöpft und befriedigt vor ihm lag.
    Als er schließlich auf sie glitt, streckte sie ermattet die Hand nach ihm aus. Ihr Körper glänzte vor Schweiß und schmerzte vor Lust. Sie steckte eine Hand zwischen ihren und seinen Körper und begann, seinen Penis zu streicheln. Dann dirigierte sie ihn zu ihren feuchten Schamlippen. Bain hob ihre Hüften an und drang tief und fest in sie ein, hielt sich nicht zurück, stieß immer tiefer in sie hinein. Sie schlang die Beine um ihn, um ihn noch tiefer in sich zu ziehen.
    Nichts, was sie jemals empfunden hatte, ließ sich mit dem vergleichen, was sie jetzt fühlte. Mit Bain zu schlafen, dieses Geben und Nehmen, diese Intimität mit dem jeweils anderen zu teilen, die sie so noch mit niemandem geteilt hatte, war einfach unbeschreiblich. Das war es, was sie sich immer gewünscht hatte. Das und noch mehr.
    Ihn durchlief ein Schauer, und sie wusste, er war so weit. Er hielt inne, doch sie drängte ihn weiter. Er erklomm den Gipfel mit einem Schrei; sein mächtiger Körper erbebte. Nur wenige Sekunden nach ihm kam Cara ein zweites Mal.
    Ein paar Minuten blieb er einfach auf ihr liegen, dann glitt er von ihr herunter. Er legte den Arm um sie und küsste ihre Schläfe.
    „Ich liebe dich“, sagte er.
    „Und ich liebe dich.“

16. KAPITEL
    Patrice war eine amüsante Bettgefährtin, wenn auch für Grays Geschmack ein bisschen zu fordernd. Dennoch wollte er die Lady glücklich machen, solange er sie gebrauchen konnte. Ihr Anteil an Bedell, Inc. war ihm doch einiges wert. Er hatte gehofft, ihn ihr abkaufen zu können, doch das würde in absehbarer Zeit erst einmal nichts werden – falls er nicht doch noch auf wunderbare Weise an Geld käme. Gray selbst verfügte über ein nicht unerhebliches Vermögen, das er seiner Erbschaft verdankte: Aktien, Anleihen, ein Penthouse und ein kleines Barvermögen, das ihm seine verstorbene Frau, die unvergessene Audrey, hinterlassen hatte. Er hatte die Schlampe einmal geliebt, doch am Ende hatte er sie nur noch gehasst. Regelrecht entmannt hatte sie ihn mit ihrer

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