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Dying for You - Gefangen Im Albtraum

Dying for You - Gefangen Im Albtraum

Titel: Dying for You - Gefangen Im Albtraum Kostenlos Bücher Online Lesen
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streichelte seine Wange. „Ruh dich jetzt aus. Morgen früh komme ich wieder. Vielleicht erlaubt mir Miss Shadwell ja, dich zum Frühstück zu füttern.“
    Und damit wandte sie sich zum Gehen.
    „Komm noch mal her“, rief Geoff sie. „Da gibt es noch etwas zu besprechen!“
    „Oh, dafür haben wir noch mehr als genug Zeit.“ Sie warf ihm eine Kusshand zu und verließ die Intensivstation fröhlich tänzelnd, während Geoff immer noch ihren Namen rief.
    Er liebte sie. Das hatte er zugegeben. Jetzt hatte sie ihn am Haken. Und das bedeutete, sie würde ihn sich angeln. Langsam, aber sicher.
    Er träumte. Das musste ein Traum sein.
    Cara stand vor ihm und lächelte ihn an. Sie war wunderschön und wunderbar nackt. Wie oft hatte er in den letzten Jahren von diesem Anblick geträumt? Er wusste es nicht. In Wirklichkeit hatten sie sich nur ein Mal geküsst, doch in seinen Träumen hatte er schon oft mit ihr geschlafen.
    Er war ganz angespannt vor Erregung, sein Geschlecht war hart und bereit. Er legte seine Hand auf ihre Taille und begann, sie zu streicheln, sodass sie erschauerte und stöhnte. Gott, dieser Traum war einfach zu realistisch.
    „Cara ...“, sagte er laut ihren Namen.
    „Schlaf mit mir, bitte. Bitte, Bain. Ich begehre dich so.“
    Normalerweise sprach Cara in seinen Träumen nicht mit ihm. Sie wurde einfach wild vor Lust in seinen Armen.
    Er schloss die Augen und öffnete sie schnell wieder. „Träume ich?“
    „Nein, du träumst nicht“, hörte er ihre Stimme. „Du bist wach. Das ist alles echt.“
    „Du bist nackt.“
    „Schön, dass du das bemerkst.“ Sie lächelte.
    Er schob die Decke zurück und riss Cara fast zu Boden, als er aufsprang. Doch sie wich nicht von der Stelle.
    „Zieh dir was an“, herrschte er sie ungewollt heftig an.
    „Und wenn nicht?“
    „Cara, lass es.“
    „Was soll ich lassen?“ Sie schlang die Arme um seinen Nacken, drückte sich an ihn und rieb ihre Nase an seiner.
    Er packte sie an den Schultern und schob sie auf Armeslänge von sich fort. „Meine Güte! Weißt du denn nicht, was du in diesem Aufzug mit mir machst?“
    Ohne zu zögern, warf sie einen Blick auf seinen Schritt, der in der geschmacklosen Schlafanzughose steckte, grinste und fuhr dann mit ihrer Hand über seine Erektion.
    Bain stöhnte.
    „Wenn ich verspreche, dass es bei diesem einen Mal bleibt, würde dir das helfen?“, fragte sie.
    Er packte ihre Hand und entfernte sie aus seinem Schritt. Ohne ihr Handgelenk loszulassen, sah er in ihre haselnussbraunen Augen. „Du glaubst doch nicht im Ernst, dass wir so tun können, als wäre nichts geschehen, wenn wir jetzt miteinander schlafen?“
    „Nein.“ Sie ging auf ihn zu. „Ich will auch gar nicht so tun, als wäre es nicht geschehen. Ich will mich daran erinnern, solange ich lebe. Wenn alles, was ich je mit dir haben kann, ein Tag ist oder auch nur eine Stunde, dann nehme ich ihn, nehme ich sie.“
    „Und wenn ich Ja sage? Wenn dieser eine Tag vorüber ist, werden Sawyer und Lucie ankommen. Wir machen den Austausch, und dann gehst du zurück nach Chattanooga in dein Leben als Chefin von Bedell, Inc., und ich bin dann wieder Detective. Und was dann? Wir haben keine gemeinsame Zukunft, das wissen wir doch beide.“
    Cara nickte. Und hatte Tränen in den Augen.
    „Süße, bitte wein doch nicht.“ Mit den Fingerspitzen wischte er ihr sanft die Tränen ab.
    „Wir müssen uns ja nicht mehr wiedersehen“, schlug sie vor. „Ich werde nie mehr ins Hair of the Dog gehen. Und ansonsten überschneiden sich unsere sozialen Kreise ja wohl kaum. Wenn es sein muss, kann ich auch die Zentrale von Bedell, Inc. von Chattanooga nach woanders verlegen. Oder du wechselst zur Polizei nach Knoxville oder Nashville oder Memphis.“
    Die Versuchung war da. Er begehrte diese Frau schon so lange und hatte sich bisher immer gut geschlagen. Ganz ehrenhaft hatte er sich verhalten. Und jetzt bot sie sich ihm an, ganz ohne Verpflichtungen. Sie wollte ihn, und er wollte sie. Sie liebte ihn genauso sehr, wie er sie liebte. Wie viel einfacher wäre es doch, wenn sie ohne Liebe auskämen!
    Bain zog sie am Handgelenk hinter sich her, weg vom Sofa. Doch sie blieb stehen.
    „Was soll das werden?“, fragte sie.
    „Ich werde nicht auf dieser Couch mit dir schlafen.“ Er zeigte auf das Sofa, auf dem er die letzten Nächte verbracht hatte. „Ich will es richtig machen. Im Bett.“
    „Oh ... Oh, Bain, meinst du das ernst? Du willst es auch?“
    Er ging mit ihr ins

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