Ein Grieche im 7. Himmel
Kurven, bevor er sie sanft streichelnd zu ihrem Nacken brachte. „Ich werde dich jetzt ausziehen, meine süße Frau. Und sobald du nackt bist, werde ich dich so lange lieben, bis wir beide zusammenbrechen.“
Ihr Atem stockte, und er bemerkte, wie ihr Herzschlag schneller wurde.
Hermes zog den Reißverschluss ihres Kleides bis zu ihren Hüften hinunter und schob es dann von ihren Schultern, damit es zu Boden fallen konnte, wo es sich zu ihren Füßen sammelte. Sie trug einen BH und einen Stringtanga. Hermes gab ein genüssliches Grunzen von sich.
„Bei den Göttern, bist du schön!“
„Hermes“, flüsterte sie mit offensichtlichem Zögern in ihrer Stimme.
„Ja?“ Mit geschickten Fingern öffnete er den Verschluss ihres BHs und schob das Kleidungsstück von ihren Schultern, bevor er es auf den Boden warf.
Ihr Po verkrampfte sich leicht. „Entspann dich, Süße!“ Er streichelte mit seiner Hand über ihren Po, schob seine Finger unter den Tanga und streifte ihn nach unten. „Steig da raus!“
Sie kam seinen Anweisungen nach. Er drehte sie zu sich um, sodass sie ihn ansah. Bei dem Anblick wurde sein Mund trocken. Ihre nackten Brüste mit den harten rosa Brustwarzen und ihr Geschlecht waren seinem gierigen Blick ausgesetzt.
„Verdammt!“, fluchte er in dem Wissen, dass er keine Geduld für eine langsame Verführung hatte. Stattdessen schnippte er ein einziges Mal mit seinen Fingern und ließ damit seine Kleidung verschwinden. Im Inneren stand er bereits in Flammen.
„Oh!“ Sie rang sichtlich überrascht nach Luft, während sie ihre Augen über seinen nackten Körper wandern ließ.
Er warf ihr ein verschmitztes Grinsen zu. „Es tut mir leid, aber ich kann nicht länger warten. Ich muss dich jetzt haben.“
Er hob sie in seine Arme und legte sie aufs Bett, bevor er sich zu ihr hinab beugte. „Ich verspreche dir, dass wir das das nächste Mal langsamer machen, aber jetzt muss ich schnell in dich hinein, sonst halte ich es nicht mehr aus.“
Sein Schwanz war in seinem ganzen Leben noch nie so hart gewesen, und seine Hoden hatten sich schon fest hochgezogen. Er würde nicht lange durchhalten, dessen war er sich bewusst. Ungeduldig rutschte er zwischen ihre gespreizten Schenkel und positionierte seinen Schwanz an ihrer Muschi. Als er in ihr Gesicht blickte, bemerkte er, wie sich ihre Lippen geöffnet hatten und wie sie ihn unter ihren dunkeln Wimpern ansah. Das Verlangen, das aus ihren Augen loderte, ließ ihn beinahe zum Höhepunkt kommen.
Unfähig sich noch länger zurückzuhalten, stieß er in sie hinein und fand sie für ihn bereit vor. Wärme und Feuchtigkeit hüllten ihn ein, und ihre Muskeln spannten sich um ihn wie ein eng anliegender Handschuh. „Danke“, murmelte er, als ihm bewusst wurde, dass er sich nicht einmal die Mühe gemacht hatte, sie zu erregen. Was für ein schrecklicher Liebhaber er doch war!
Langsam zog er sich zurück, nur um noch härter in sie zu stoßen als zuvor. Sein ganzer Körper bebte, und Flammen schossen durch ihn hindurch. Pennys Augen schlossen sich bei seinem nächsten Stoß, und ihr Körper bäumte sich ihm entgegen.
„Sieh mich an!“, befahl er mit ruppiger Stimme, während er seine Kiefer zusammenpresste, um seinen unmittelbar bevorstehenden Orgasmus zurückzuhalten.
Ihre Augen weiteten sich, und er vereinte seinen Blick mit ihrem. „Sieh mich an!“, bat er jetzt sanfter. „Ich bin jetzt dein Ehemann.“ Eine Welle von Gewissheit schwappte über ihn hinweg. Gleichzeitig stieß sein Schwanz in seinem eigenen Rhythmus in sie und bewegte sich tiefer und schneller in ihr. Sie gehörte jetzt ihm, und er würde sie nie wieder hergeben. Nie wieder. Um ihr dies zu beweisen, nahm er sie hart. Seine Hüften schlugen gegen ihre, sein Schwanz bohrte sich in sie hinein, und seine Hände ergriffen ihre Hüften, um mehr Halt zu erlangen.
Wie ein Wilder fickte er sie. Trotz der schroffen Behandlung stöhnte sie vor Vergnügen, während ihre Hände sich um seinen Hintern klammerten und ihre Fingernägel sich tief in sein Fleisch gruben, als sie ihn drängte, sie noch wilder zu nehmen.
„Magst du das?“, schaffte er, zwischen schwerem Atmen und tiefen Stößen zu fragen.
„Ja!“, rief sie aus und umschlang mit ihren Beinen seinen Hintern.
Er hatte sie noch nie so erlebt. Selbst als er sie auf dem Schreibtisch in ihrem Büro genommen hatte, war sie nicht so wild gewesen. Bei den Göttern, sie mochte es! Seine Ehefrau war eine leidenschaftliche Frau – mehr,
Weitere Kostenlose Bücher