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Ein Grieche im 7. Himmel

Ein Grieche im 7. Himmel

Titel: Ein Grieche im 7. Himmel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tina Folsom
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Gesicht und streichelte mit seinem Finger über ihre Wange. Als er sich zu ihr lehnte, sog er ihren Duft ein und saugte ihre Nähe auf. Wie er es doch vermisst hatte, ihren Körper unter seinem beben zu spüren. War es erst zwei Tage her, seit er sie auf dem Schreibtisch in ihrem Büro genommen hatte? Jetzt nur daran zurückzudenken, ließ sein Verlangen nach ihr an die Oberfläche brechen.
    „Du willst mich also nicht heiraten?“
    Sie schüttelte den Kopf.
    „Gut. Dann heißt das wohl Lebewohl.“
    Er bemerkte die Veränderung ihres Herzschlags und die Enttäuschung, die sie in ihren Augen zu verstecken versuchte. Ach, seine süße Penny! Sie war nicht nur eine glücklose Diebin, sondern auch eine schreckliche Lügnerin.
    „Nur ein Abschiedskuss dann“, sagte er, als er seinen Kopf so nah an ihren brachte, dass seine Lippen über ihren schwebten. „Nur ein Kuss.“
    Ein sehr langer, alles verzehrender Kuss.
    Er presste seine Lippen auf ihre und stoppte somit jeglichen Protest, den sie vielleicht hätte äußern wollen. Ihre Lippen öffneten sich, als ob sie sprechen wollte, und schon nutzte er die Gelegenheit und glitt mit seiner Zunge in ihren Mund.
    Als er sie in seine Arme zog, neigte er seinen Kopf zur Seite und küsste sie mit all der Leidenschaft und all dem Verlangen, das sich in den letzten paar Tagen aufgestaut hatte und jetzt bereit war, aus ihm herauszubrechen. Zuerst schien es so, als wollte sie ihn wegschieben, aber dann schlangen sich ihre Hände um seinen Hals und hielten ihn fest.
    Er fühlte, wie ihre Brüste gegen seine Brust drückten und wie ihr Herzschlag in seinem Körper widerhallte. Pennys Herz schlug in einem genauso wilden Tempo wie sein eigenes.
    Mit seiner Zunge strich er gegen ihre und überredete sie, sich ihm zu ergeben und seinen Forderungen nachzugeben. Wollte sie nicht dasselbe wie er? Wollte sie nicht ihre Tage und Nächte in seinem Bett verbringen, Liebe machen und die Freuden erfahren, die er ihr bereiten könnte?
    Aus seinem Inneren arbeitete sich ein Knurren hinauf, das er nicht unterdrücken konnte. Stattdessen ließ er es über seine Lippen rollen. Er musste ihr zeigen, wie sehr er sie wollte und dass Widerstand zwecklos war. Er würde alles in seiner Macht Stehende tun, um zu bekommen, was er wollte.
    Als er für einen kurzen Moment von Pennys Lippen abließ, um einen allzu notwendigen Atemzug zu nehmen, kam ein Seufzen über ihre Lippen, und ihre Hand klammerte sich fester um seinen Nacken.
    „Langsam, Baby! Ich gehe nirgendwo hin“, murmelte er und erfasste ihre Lippen wieder.
    Als er spürte, wie sie mit ihm verschmolz, glitt seine Hand ihren Oberkörper hinauf und umfasste ihre Brust. Ihr Herz schlug wie eine Lokomotive, die einen Berg hinunterdonnerte. Die kleine Spitze auf ihrer festen Brust war hart, und er konnte nicht widerstehen, diese zwischen seinem Daumen und seinem Zeigefinger zu reiben. Ein unkontrolliertes Stöhnen war ihre Antwort.
    Seine andere Hand wanderte auf ihren Rücken, wo sie den Reißverschluss ihres Sommerkleides fand und daran zog. Als das verdammte Ding nicht sofort aufgehen wollte, schnippte er mit den Fingern und benutzte seine göttlichen Kräfte, um den Reißverschluss bis zu ihrer Taille zu öffnen. Endlich konnte er den Stoff von ihrem Körper schieben, um ihre Brüste zu entblößen. Sie trug keinen BH.
    Als er ihre Brüste berührte und ihre weiche Haut und das feste Fleisch darunter verspürte, während sie sich gegen ihn presste, schoss mehr Blut in seinen Schwanz. Pennys Hüften drängten sich an ihn, wobei ihr Becken in einem unverwechselbaren Rhythmus gegen seine Erektion rieb. Hermes ließ eine ihrer Brüste los und legte seine Hand auf ihren Rücken, bevor er sie unter ihr Kleid schob. Seine Finger begegneten ihrem Stringtanga und zogen ihn herab, wobei er ihren Hintern drückte und sie mit einer ruckartigen Bewegung an seinen Schwanz zog.
    Sie stöhnte, als sie ihren Mund von seinem riss. „Wir müssen aufhören“, flehte sie, ihre Worte nur ein atemloses Flüstern.
    „Ich höre auf, wenn du zustimmst, mich zu heiraten“, willigte er ein und ließ seine Hand zwischen ihre Beine gleiten, wo sie bereits feucht war. Er liebkoste ihr Geschlecht und fühlte, wie sie erbebte. „Heirate mich!“
    Hermes küsste ihren anmutigen Hals, wanderte dann tiefer und küsste ihre Schultern, bevor er seinen Kopf senkte. Als seine Lippen ihre Brustwarze fanden und sie umschlossen, fühlte er sie erbeben. Aber er zeigte kein Erbarmen.

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