Ein Mann ein Mord
erzählt Arjouni klar, ohne Sentimentalität, witzig, souverän.
»Der deutsche Schriftsteller Jakob Arjouni schreibt die besten Großstadtthriller seit Chandler. Ein großer, fantastischer Schriftsteller. Er ist einer, der sich mühelos über den schnöden Realismus normaler Krimiautoren hinwegsetzt, denn es zählen bei ihm nie allein Indizien, Konflikte und Fakten, sondern vielmehr sein skeptisch heiteres Menschenbild. Jakob Arjouni ist es in Ein Mann, ein Mord endgültig gelungen, mit seinem türkischen Privatdetektiv Kayankaya eine literarische Figur zu erschaffen, die man nie mehr vergißt. Eine Gestalt, die es, jawohl, in der deutschen Literatur seit Oskar Matzerath nicht mehr gab.«
Maxim Biller/ Tempo, Hamburg
Autor
Jakob Arjouni, geboren 1964 in Frankfurt am Main, jobbte nach dem Abitur einige Jahre in Südfrankreich und lebte dann in Berlin. Mit 19 schrieb er seinen ersten Kayankaya-Roman, und für ›Ein Mann, ein Mord‹ erhielt er 1992 den Deutschen Krimi-Preis. Sein Buch ›Idioten. Fünf Märchen‹ stand monatelang auf den Bestsellerlisten. Jakob Arjouni lebt mit seiner Frau und seinen Kindern in Südfrankreich und in Berlin.
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