Ein Menü zum Verlieben: Roman (German Edition)
Kuchen.
»Daisy hat mir gesagt, dass du kommen würdest«, antwortete ich. »Setz dich!«
Wir gingen an einen kleinen Holztisch, tranken Kaffee und aßen den Kuchen. Währenddessen schauten wir uns an und sprachen ohne Worte miteinander.
»Warum bist du gekommen?«, fragte ich nach ein paar Minuten schließlich doch.
»Um etwas zu wagen«, erwiderte er. »Wie das hier.«
Ethan stand auf und schob seinen Stuhl zurück. Er kam um den Tisch herum, nahm mir die Kaffeetasse aus der Hand, zog mich vom Stuhl hoch und schlang einen Arm um meine Taille.
»Was machst du da?«, fragte ich, doch plötzlich lagen seine Lippen auf meinen und brachten mich zum Schweigen.
Er küsste mich. Meine Schultern gaben nach, und mein Körper schmiegte sich an ihn. Ich konnte nicht anders. Ich sprang von einer Klippe und hoffte, auf dem Weg nach unten meine Flügel zu entdecken. Ich küsste ihn auch. Er schmeckte nach Kuchen. Wir waren Turteltauben, deren Herzen zusammen schlugen. Endlich zusammen.
DANKSAGUNG
Ich möchte mich bei meiner Agentin Veronique Baxter und meiner Assistentin Laura West für ihre unermüdliche Hilfe in einem Jahr voller Blut, Schweiß und Tränen bedanken. Mein Dank gilt ebenfalls Jenny Geras, die mir nicht nur viel Geduld und Verständnis entgegenbrachte, sondern auch hervorragenden Weitblick als Lektorin bewies, sowie Eli Dryden und allen Mitarbeitern von Macmillan für ihr Engagement. Ebenso möchte ich mich bei meinen besten Freundinnen Caroline, Karen, Helen und Mel sowie meiner Familie, Isabel, Jo, Tony und meiner Mutter bedanken. Vielen Dank auch an die diversen Freunde für ihre Anekdoten, die nie bei mir in Vergessenheit gerieten und in diesem Buch wieder auftauchen. Meine Liebe und mein Dank gelten dem Mittelpunkt meines Lebens: Jimmy, Sonny und Audrey. Zum Schluss wünsche ich meinem guten alten Vater alles Liebe.
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