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Ein rettender Engel in Hamburg Gabriel

Ein rettender Engel in Hamburg Gabriel

Titel: Ein rettender Engel in Hamburg Gabriel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sissi Kaipurgay
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viel besser.“ Paul strahlte und ließ Gabriel herein.
    Zum Glück ging er dann ins Schlafzimmer und zog sich Jeans und T-Shirt an, sonst wäre es wohl für Gabriel sehr peinlich geworden, der mit seiner Erektion zu kämpfen hatte. 
    „Ich hab schon Kaffee gekocht.“ Paul lief in die Küche, wo Gabriel bereits die Brötchen auf den Tisch gelegt hatte und im Kühlschrank nach Marmelade suchte.
    Das gemeinsame Frühstück verlief in einvernehmlichen Schweigen, erst beim Kaffee danach nahmen die beiden Männer das Gespräch wieder auf.
    „Was machst du eigentlich beruflich?“ Gabriel lehnte sich zurück und musterte Paul neugierig.
    „Ich bin Friedhofgärtner“, antwortete der Kleine grinsend. „Ich bepflanze also gewissermaßen die, die du nicht retten konntest.“
    „Der Gedanke ist fast beruhigend“, murmelte Gabriel, hatte aber sofort ein schlechtes Gewissen, als er an die Tote während seiner letzten Schicht dachte.
    „Weißt du…“ Er lehnte sich vor und sah Paul eindringlich an. „… Ich fühle mich manchmal so unzulänglich, wenn ich ein Leben nicht retten konnte.“
    „Aber du bist nicht Gott.“ Paul stand auf und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Mensch, Gabe, du kannst nicht alle retten.“
    Das Verständnis und die warme Hand auf seiner Schulter rührten Gabriel. Wenn er nicht schon verliebt gewesen wäre, spätestens jetzt hätte es ihn erwischt. Trotzdem atmete er auf, als Paul seine Hand fortnahm um den Tisch abzuräumen.
     
    Sie verbrachten den ganzen Tag zusammen, gingen spazieren, hörten Musik, spielten zusammen am Computer, redeten oder schwiegen. Es war einfach schön mit Paul zusammen zu sein, stellte Gabriel fest. Noch schöner wäre natürlich, mit ihm noch ein paar andere Sachen zu machen. Ihm fiel Konstantin ein und er warf einen Blick auf die Uhr. Verflixt, sein Freund wartete sicher schon auf ihn.
    „Ich muss nach Hause, Paul. Mein – äh, meine Freundin wartet auf mich“, sagte Gabriel und verabschiedete sich schnell.
     
    Tatsächlich wartete Konstantin schon als Gabriel seine Wohnung aufschloss. Er hatte kaum Zeit die Jacke abzulegen, als sich auch schon Arme um ihn schlossen und ein nackter Körper sich gegen ihn presste.
    „Hallo Süßer, ich bin scharf. Zieh dich aus“, raunte Konstantin an seinem Ohr.
    Eigentlich hatte Gabriel keine Lust auf Sex mit seinem Freund, aber aus purer Gewohnheit ließ er zu, dass Konstantin ihm die Kleider abstreifte. Dann standen sie in inniger Umarmung im Flur und küssten sich wild. Die Lust stellte sich langsam ein. Gabriel stöhnte leise und rieb sich an dem muskulösen Körper seines Freundes.
    „Lutsch meinen Schwanz“, flüsterte Konstantin, legte die Hände auf Gabriels Schultern und zwang ihn auf die Knie.
    Die harte Erektion zitterte direkt vor Gabriels Nase. Er umschloss die dicke Eichel mit den Lippen, leckte über das Bändchen, umfasste währenddessen Konstantins pralle Eier mit seiner Hand. Ein leichtes Zusammenpressen ergab ein lautes Stöhnen von oben. So motiviert lutschte Gabriel über die ganze Länge und nahm den Ständer tief in seiner Mundhöhle auf.
    „Geil, Süßer, du machst das so gut“, stöhnte Konstantin.
    Gabriel umschloss die Wurzel fest mit seiner Faust, dabei ließ er den Mund an der Härte auf- und abgleiten. Blasen gefiel ihm immer, auch wenn es ihm lieber gewesen wäre jetzt Pauls Schwanz zwischen seinen Lippen zu haben.
    „Komm hoch, ich will dich jetzt ficken.“ Konstantin zerrte an Gabriels Haaren, zog ihn hoch und schubste ihn zur Kommode, wo er mit beiden Händen Halt fand, während sein Oberkörper nach vorn gedrückt wurde.
    Es knisterte leise, dann wurde Gleitgel in seine Spalte geschmiert. Als nächstes drängte sich Konstantins Härte in das enge Loch und entlockte Gabriel ein schmerzerfülltes Stöhnen.
    „Oh Mann, du bist so geil“, stöhnte Konstantin und versenkte sich mit einem Stoß ganz in Gabriels Arsch.
    Das Gefühl wurde besser, als Gabriel den dicken Kolben tief in sich spürte. Die Lust kam zurück, stöhnend stemmte er sich Konstantins harten Stößen entgegen. Mit einer Hand packte er seine eigene Härte und massierte sich mit festen Strichen. Als gut eingespieltes Team kamen sie fast gleichzeitig. Gabriel schoss seinen Saft gegen die Kommode während in seinem Arsch Konstantin explodierte. Das Pumpen des dicken Rohres in seinem Leib bescherte Gabriel einen langanhaltenden Höhepunkt

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