Ein rettender Engel in Hamburg Gabriel
Gewissen vereinbaren kannst.“
„Ich hab’s mir überlegt. Mein Gewissen schweigt“, verkündete Gabriel und neigte sich zu seinem Freund.
Langsam glitten seine Finger über Pauls T-Shirt und schoben sich unter den Saum. Eine Gänsehaut glitt über die Haut des Kleinen, als das Kleidungsstück hochgezogen wurde und Finger über die empfindlichen Nippel fuhren. Mit vor Erregung dunklen Augen sah er Gabriel an, ein verzerrtes Lächeln auf den Lippen.
„Das ist so geil“, flüsterte er.
„Willst du meinen Mund – dort?“
Paul nickte leicht und stöhnte wohlig auf, als sich Gabriel herunterbeugte und seine Lippen über den harten Brustwarzen schloss. Sanft knabberte, leckte und liebkoste er die kleinen Knöpfchen. Seine Hand glitt nach unten, legte sich um die prallen Eier und drückte sie sanft. Hüften kamen hoch, Paul warf den Kopf zurück und stöhnte laut. Seine Linke glitt in Gabes Haar, strich hindurch und hielt dann seinen Kopf, um ihn näher an seine Haut zu drücken.
„Mehr“, forderte Paul.
Willig zupfte Gabriel härter an den Knospen, rieb seine Zähne über sie und biss zart hinein. Seine Hand glitt höher, schloss sich um den harten Schaft, der unter dieser Berührung weiter anschwoll. Langsam ließ Gabriel die Faust auf- und abgleiten, fühlte das Pumpen und stöhnte leise.
„Darf ich – deinen Schwanz blasen?“ Er sah hoch in Pauls Augen, die sich bei diesem Vorschlag geweitet hatten.
Pure Geilheit stand in seinem Blick und er nickte leicht und verfolgte, wie Gabriel tiefer rutschte und ersten Kontakt mit dem harten Stück aufnahm. Seine Zunge glitt über die leicht bläuliche Eichel und drängte sich in den kleinen Schlitz. Zeitgleich umfasste eine Hand Pauls Eier.
Vor Lust zitternd griff Paul nach einem Kopfkissen, das er sich hinter den Kopf schob und so besser nach unten gucken konnte. Nun konnte er den Geschehnissen folgen und sah unter halbgeschlossenen Augen zu, wie sich Gabes Mund über seinen Schwanz schob. Der Anblick war geil, und das Gefühl, das sich in ihm ausbreitete, glich einem Flächenbrand. Fast wahnsinnig vor Lust hob er die Hüften, fickte so die warme Mundhöhle und spürte Gabes Zunge, die immer wieder über seine ganze Länge rieb. Eine Hand packte seinen Schwanz an der Wurzel und verstärkte den Druck.
„Oh Gott, Gabe.“ Paul bestand nur noch aus zitternder Geilheit, wollte endlich Erlösung und gleichzeitig für immer in diesem Zustand bleiben.
Keuchend beobachtete er Gabe, der mit offensichtlichem Genuss lutschte, sog und dabei das harte Stück fest massierte. Das Ziehen begann im verlängerten Rücken und erreichte die Hoden. Mit einem erstickten Laut kam er, spritzte seine Sahne in Gabes Mund, der alles schluckte und weiter lutschte und Paul somit bis zum letzten Tropfen leer sog.
Himmel Herrgott noch mal, was war das denn gewesen? Laut nach Atem ringend sah Paul zu, wie Gabe den schrumpfenden Schwanz genüsslich ableckte. Der Anblick gefiel ihm. Auch Gabe gefiel ihm, wie er sich mit seinem kräftigen Körper über ihn beugte. Neugierig glitten seine Augen über den muskulösen Leib seines Freundes. Wenn er nicht so erschöpft gewesen wäre, hätte er ihn gerne genauer erkundet.
Gabriel legte sich neben Paul und musterte ihn mit liebevollem Blick. Offensichtlich hatte er diesmal seine Sache gründlich gemacht, denn sein Freund sah erledigt aus.
„Geht es dir gut?“, fragte er leise.
Pauls Lächeln war wunderschön. „Das war echt geil.“
„Danke.“
„Wollen wir jetzt ein paar Freundschaftssachen machen? Ich meine, platonische Sachen, wie Bier trinken und in die Glotze sehen?“, schlug Paul vor.
„Klar, gute Idee.“
„Könntest du mich vorher noch ein bisschen im Arm halten? Ich – weißt du, danach bin ich immer so...“, fragte der Kleine.
„Anlehnungsbedürftig?“ Gabriel schmunzelte.
„Ja, das ist es.“
„Komm her.“ Gabriel zog Paul in seine Arme, küsste ihn sanft und streichelte ihm über den Rücken.
Mit einem seligen Schnurren genoss dieser die Nähe, fühlte sich geborgen und irgendwie glücklich. Wenn Gabe eine Frau wäre, er hätte ihm jetzt einen Heiratsantrag gemacht. Es dauerte eine Weile, bis sie sich zu den Freundschaftssachen aufraffen konnten.
Gegen Mitternacht brach Gabriel auf. Er hatte am nächsten Tag Dienst und wollte außerdem seinem Freund Zeit geben, über die Ereignisse nachzudenken. Vielleicht würde Paul morgen sauer auf
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