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Ein rettender Engel in Hamburg Gabriel

Ein rettender Engel in Hamburg Gabriel

Titel: Ein rettender Engel in Hamburg Gabriel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sissi Kaipurgay
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eindringlich.
    Die  Vorstellung sich vor dem Waschbecken einen runterzuholen, war nicht verlockend. Dann lieber hier, neben Paul, dessen Augen ihn neugierig und irgendwie lüstern musterten. Gabriel legte sich zurück, schob das T-Shirt hoch bis er mit den Fingern die Nippel erreichen konnte. Langsam strich er über die kleinen Knöpfchen, während seine andere Hand die vor Geilheit schmerzenden Eier umschloss. Sofort schoss wilde Lust durch seinen Körper und ließ den harten Schwanz erzittern. Die Augen fielen ihm zu während seine Finger die harten Knöpfchen zwirbelten und er leise vor Geilheit stöhnte. Die Hand um seine Eier schloss sich fester, dann hielt er es kaum noch aus. Er wünschte sich eine Hand mehr, denn er liebte die Stimulation seiner Brustwarzen, brauchte die Faust aber um seine Härte, die er jetzt mit festen Strichen massierte.
    Ein erstaunter Laut entfuhr ihm, als plötzlich fremde Finger über seine Brust fuhren, die Brustwarzen erreichten und sie so liebkosten, wie zuvor er selbst.
    „Das fühlt sich geil an, nicht wahr?“, fragte eine sanfte Stimme.
    Warmer Atem strich über Gabriels Mund. Er öffnete die Augen und nahm Pauls Gesicht direkt vor seinem wahr. Dann trafen sich ihre Münder, legten sich warme Lippen auf von trocknendem Schweiß kalte Gegenstücke. Die abgehackten Atemzüge, die Gabriel in Pauls Mund hauchte, zeigten den Grad seiner Erregung. Seine Hüften kamen hoch und die Hand wurde schneller, flog jetzt über die ganze Länge. Es fühlte sich so geil an, oben von Paul gestreichelt zu werden und unten die eigene Faust zu spüren. Am liebsten hätte sich Gabriel noch länger in diesem schwebenden Zustand purer Lust gehalten, aber ein Ziehen in seinen Lenden kündigte den nahenden Höhepunkt an.
    „Paul, ich komm“, ächzte er und automatisch schlossen sich seine Augen, als er den ersten Schwall warmer Sahne aus seinem Schwanz pumpte.
    Die Hüften krampften, kamen hoch, sein Rücken versteifte sich, während die Wellen der Erleichterung durch ihn hindurchfuhren. Es war ein irrer Abgang, intensiv und lang andauernd. Gabriel keuchte und rang nach Atem als die Spannung langsam nachließ. Pauls Hand lag immer noch auf seiner Brust, streichelte sanft die weiche Haut und die Lippen waren nahe Gabriels Mund. Die Nähe seines Freundes nach dem Orgasmus tat gut. Gabriel seufzte wohlig.
    „War ich gut?“ Die Frage des Kleinen brachte Gabriel zum Lachen.
    Atemlos gluckste er und sah in Augen, die ihn neugierig anblickten.
    „Ja, du warst gut. Aber pass auf, ich könnte süchtig danach werden. Dann kann ich für nichts mehr garantieren.“
    „Oh.“ Ein schelmisches Lächeln erschien auf Pauls Gesicht. „Dann pass ich mal lieber auf, und mache nicht das hier.“
    Überrascht zuckte Gabriel zusammen, als sich Lippen auf seine Brustwarze legten und eine Zunge ihn sanft neckte. Sein überempfindlicher Körper reagierte, er kicherte und schob Paul weg. Nach dem Höhepunkt konnte er diese Zärtlichkeit nicht genießen.
    „Gefällt es dir nicht?“ Enttäuscht sah der Kleine hoch und löste damit in Gabriel eine Welle der Zärtlichkeit aus, die ihm die Kehle zuschnürte.
    Mein Gott, was würde er dafür geben, wenn sie ein Liebespaar wären und nicht nur eine Fick… äh, Wichsgemeinschaft. Er hob eine Hand, fuhr durch Pauls Haar und lächelte ihm beruhigend zu.
    „Doch, aber im Moment bin ich empfindlich. Warte, bis ich wieder geil bin, dann darfst du es noch mal probieren“, erklärte er.
    Der Kleine entspannte sich, rollte sich neben Gabriel auf den Rücken und sah an die Decke.
    „Irgendwie ist es total schön, hier mit dir zu liegen und rumzufummeln“, flüsterte er.
    „Ja, ich mag das auch sehr.“ Gabriel drehte sich auf die Seite und betrachtete Paul, der immer noch sein T-Shirt trug, sonst aber nichts. „Ich mag dich, aber ich habe ein schlechtes Gewissen wegen dieser Sache hier. Schließlich habe ich deine Notlage ausgenutzt.“
    „Pah.“ Paul wandte den Kopf, um Gabriel ansehen zu können. „Ich hab ja wohl eher dein Schwulsein ausgenutzt, um mir einen runterholen zu lassen.“
    „Ach so. Ja, so betrachtet hast du recht.“ Gabriel grinste erleichtert, sein Blick glitt nach unten. „Aber irgendwie habe ich meine Sache nicht gut gemacht. Der steht ja immer noch.“
    „Wieder“, flüsterte Paul, der zunehmend Lust verspürte. „Der steht wieder. Und – ich würde gern noch mal – wenn du das mit deinem

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