Clepius immer noch lachend versuchte, die enttäuschten Massen zu besänftigen und die anderen aus der Truppe sich geschäftig auf die Abreise vorbereiteten glitten Raik s große warme Hände wie von selbst um ihre Taille. Er lachte leise an ihrem Ohr und schon allein der Klang seiner tiefen beruhigenden Stimme ließ sie erneut erschauern.
"Und nun?", wiederholte er ihre Frage und küsste sie aufs Ohr. "Nun verlassen wir diesen lasterhaften Ort und i ch nehme dich mit in mein Quartier bie Graecos , lege dich in mein Bett und dann besorge ich uns eine Kleinigkeit zu essen. Dann komme ich zu dir in s Bett, streichle dich , während du dich stärkst und dann tun wir es nochmal. Und heute Nacht schlafen wir Arm in Arm, weil ich nämlich nicht vorhabe, dich jemals wieder gehen zu lassen."
Er strich mit seinem Mund über ihre W ange und sah sie dann ernst an.
"Könntest du damit leben?"
Sie hob den Kopf, badete in diesem warmen, goldenen Blick und dann nickte sie strahlend.
"Ja, ich glaube, ich könnte damit leben!"
- ENDE -
Copyright 2012 by Aurélie Engel
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