Ein sueßes Versprechen
senkte, seine Lippen um die Spitze schloss.
Sie schrie auf bei dem Kontakt, umklammerte seinen Kopf und stöhnte, als er die feste Knospe in den Mund nahm und daran saugte.
Er genoss sie, erbarmungslos, gierig, labte sich nicht nur an ihrem Geschmack und ihrer Beschaffenheit, an ihrer wilden Hitze und Leidenschaft, sondern auch an den Lauten, die er ihr entlockte, den unverständlichen Lauten des Entzückens, die sich ihr über die Lippen drängten.
Rose und Hassan waren heute Nacht in der Kabine, die am weitesten von dieser entfernt lag. Zum ersten Mal konnte er ungehemmt in den süßen Lauten ihrer Hingabe schwelgen.
Mit den Fingern einer Hand rollte und zupfte er an der gefolterten Brustspitze, während er die andere mit Lippen und Zunge verwöhnte. Bei ihrem leisen Aufschrei ließ er seine andere Hand von ihrer Hüfte abwärtsgleiten, umfing ihre Pobacken, knetete sie besitzergreifend, dann bog er ihren Oberkörper weiter nach hinten und zog ihre Hüften gegen seine Schenkel, rieb seine Hüften unmissverständlich an ihr und rieb sein hartes Glied an ihrem Bauch.
Spürte, wie ihre Sinne sich ihrer Kontrolle entzogen.
Spürte, wie ihr Wille, ihre Fähigkeit, irgendetwas anderes zu tun, als seiner Führung zu folgen, alle Forderungen, die er stellte, zu erfüllen, sie im Stich ließ.
Das Bett befand sich hinter ihr. Anders als in seiner Kabine war es keine Koje, sondern ein richtiges Bett, mit Kopf- und Fußteil, einer Matratze voller Daunendecken und jeder Menge weicher Kissen.
Aber die Matratze war zu hoch.
Er nahm seinen Mund von ihrer Brust und küsste sie wieder auf die Lippen, tief und besitzergreifend, spürte, wie sie dahinschmolz.
Beinahe so verloren in dem sinnlichen Strudel wie sie, schaute er sich im Raum um, suchte …
Da – dem Himmel sei Dank. Der Stuhl vom Frisiertisch. Der Sitz, schätzte er, hatte genau die richtige Höhe, und war breit genug, tief genug für das, was ihm vorschwebte, und die nach hinten geschwungene Lehne war perfekt, dass sie sich daran festhalten konnte.
Sie hatten den Stuhl aus dem Weg geschoben, als er mit ihr getanzt hatte, sodass er nun vor dem Fenster stand, in Mondschein getaucht.
Er lenkte sie, steuerte sie rückwärts zu dem Stuhl.
Löste seine Lippen widerstrebend von ihren, drehte sie um und hob sie an den Hüften an, setzte sie auf den Stuhl, mit dem Gesicht zum Fenster.
Sie keuchte, erschauerte, richtete sich auf, als wollte sie sich umdrehen.
Er trat hinter sie, ganz dicht, und fasste um sie herum, schloss seine Hände um ihren Busen und erinnerte sie so an alles, was sie bereits kennengelernt hatte.
An die Hitze, das Sehnen, die Empfindungen, die seine Hände ihr schenkten, seine Finger, seine Lippen und seine Zunge, das auflodernde Verlangen, das sie in der Folge verzehrte.
Loretta fühlte das alles, ihr Verstand und ihr Wille waren untergegangen in einem aufgewühlten sinnlichen Meer, unter Wellen des Verlangens, die sich aufbauten, immer höher und höher türmten, um sich dann an ihr zu brechen, sie zu erfassen.
Es war nicht nur Besitzergreifen, sondern entfesselte Leidenschaft, ungebunden und ungezügelt, in keiner Weise beherrschbar.
Den Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen, während seine Hände ungehindert über ihre empfindliche Haut glitten, unverhohlen das Feuer erneut anfachten, kannte sie nichts mehr als das sinnliche Pochen, das Verlangen, ihn in sich zu spüren.
Ihr war nicht kalt, auch wenn die Luft eindeutig kühl war, sie spürte keine Scham, während sie vollkommen nackt vor ihm saß und er vollständig bekleidet war.
Spürte nichts mehr als das Verlangen, das sie fest im Griff hielt, das ihr das Gefühl gab, schmerzlich leer zu sein, heiß und voller Erwartung, schwer atmend, keuchend, während ihr von den vielen verschiedenen Empfindungen ganz schwindelig war. Mit den Fingern einer Hand tauchte er zwischen ihre Schenkel, streichelte sie dort, während er ihr mit der anderen über den nackten Po strich.
Ihr wurde noch heißer. Ihre Haut schien im Nachhall seiner Berührung zu brennen. Das Reiben seiner rauen Hose an ihren Beinen war eine ganz eigene erotische Stimulation.
Sie war so versunken in die Empfindungen, die er in immer neuen Wellen durch ihren Körper sandte, dass sie es nur ganz vage mitbekam, als er eine Hand wegnahm, sich bewegte.
Eine Sekunde später merkte sie, dass er seine Hose vorn geöffnet und sein Glied befreit hatte.
Mit beiden Händen klammerte sie sich am Stuhl fest, während er ihr
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