Ein Vakuum Ist Ein Großer Leerer Raum, Wo Der Papst Wohnt
überhaupt zählt. Jeder, ob Lehrer oder Schüler, kann irgendwie mitreden, denn in die Biologie muss man nicht erst lange eingeführt werden, man ist von Lebensbeginn an mittendrin. Wenn Schüler dann überraschenderweise doch einmal mit einer ganz anderen Perspektive aufwarten, ergeben sich ungeahnte Möglichkeiten für die Zukunft der menschlichen Rasse und unseres Planeten.
Weil es immer wieder vorkommt, dass Menschen einfach sterben, muss es neue geben. Das ist der Beischlaf.
Wenn man Kinder haben will, muss man entweder Sex machen oder heiraten.
Bevor sie heiraten, müssen Mann und Frau gründlich prüfen, ob sie mit allen wichtigen Teilen zueinanderpassen.
Schwanger werden ist einfach, dafür nimmt die Mama so einen Papierstreifen und pinkelt drauf. Das ist alles.
Das Kind entsteht mit Hilfe seines Vaters im Unterleib der Mutter.
Zum Fortpflanzen ist der Mensch an bestimmte technische Voraussetzungen gebunden. Das ist vor allem beim Mann der Fall. Die Frau ist nicht an eine bestimmte Paarungszeit gebunden.
Wer seinen Körper ständig in Bewegung hält, fördert seinen Nachwuchs. Man soll seine Organe ständig in Übung halten, und dazu dienen die leiblichen Übungen.
Die sogenannten Geschlächtsteile kann man nur zu zweit benutzen.
Vor der Aufklärungswelle war der Geschlechtsakt eine Schweinerei, über die man nicht sprach. Heute ist sie erlaubt und macht Spaß.
Biologie ist, was in der Biotonne geschieht. Physik ist Mathematik und was in der brennenden kerze vorgeht.
Bei den meisten Leuten ist die Liebe mit dem Unterleib verbunden. Bei manchen geht sie aber auch durch den Magen.
Frauen bekommen Kinder, wenn sie viele Eier essen.
Wenn eine Frau ein Baby bekommt, wird sie Gebärmutter.
Erst wenn ein Ei einen Sprung bekommen hat, kann das Kind im Bauch der Mutter heranwachsen.
Die Zelle teilt sich in eine Eizelle und drei Polkörper.
Die Polkörper dienen ihr als Nahrung auf ihrem langen und beschwerlichen Weg durch den Eileiter.
Bei der Temperaturmethode misst die Frau unmittelbar nach dem Aufwachen der Körpertemperatur.
Bei der Vererbung, die im Allgemeinen von den Eltern auf die Kinder geschieht, hält man sich am besten an die Mendel’schen Gesetze. Wenn man diese übertritt, wird man mit einem Wasserkopf oder so bestraft.
In der letzten Mitosephase sind die Chromosomen abgeschraubt.
Durch fehlerhafte Teilung der Mimose kann es zu Erbkrankheiten bei Menschen kommen.
Man spricht vom Turner-Syndrom, wenn in der Eizelle ein fehlerhaftes Verhalten der Frau vorliegt.
Eineiige Zwillinge sind solche Zwillinge, die sich ein Ei teilen müssen. Bei den zweieiigen hat jeder eins.
Das neue Wesen wächst im Bauch, aber weil Mami krank ist, macht es diesmal filleicht mein Vater. Sein Bauch ist schon gröser geworden, aber er hat uns noch nichts veraten.
Wenn Babys noch ganz klein sind, haben die Mamis sie im Bauch. Da können sie nicht geklaut werden.
Gerichtlich ist ein Embryo schon lebend.
Vom vierten Monat an werden beim Embryo die Geschlechtsteile angelagert.
Die Geschlechtsteile braucht der Mann in der Hauptsache für das Leben zu zweit.
Männer und Frauen sind gleich, aber sie unterscheiden sich durch ihre Frisur.
Mann und Frau lassen sich schon von außen her auf einen Blick unterscheiden. Da sind zunächst einmal die Haare, sie sind beim weiblichen Geschlecht länger, obwohl das heutzutage manchmal schwer zu erkennen ist, vor allem von hinten.
Die Männer haben primäre Geschlechtsmerkmale, die Frauen sekundäre Geschlechtsmerkmale.
Der sogenannte kleine Unterschied zwischen Mann und Frau ist in der Regel am Unterleib des Mannes festzustellen.
Die monatliche Blutung bei den Frauen heißt Mutation.
Es hat sich herausgestellt, dass der Unterschied zwischen Mann und Frau doch nicht so groß ist wie ursprünglich angenommen. Deshalb wurde er durch das Grundgesetz völlig abgeschafft.
Wenn Frauen zu viel Männersamen abbekommen, wachsen ihnen kleine Bärte.
Der Mensch ist ein Säugetier. Er saugt sein Leben lang viel Flüssigkeit in sich hinein.
In der Mitte des Bauches liegt der Nabel. Dort war die Leine befestigt, mit der die Hebamme das Baby aus dem Bauch der Mutter herausgezogen hat.
Der menschliche Körper besteht aus mehreren Teilen: Kopf, Oberkörper mit Armen, Unterleib mit Beinen. Der
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