Ein Vakuum Ist Ein Großer Leerer Raum, Wo Der Papst Wohnt
wichtigste Teil ist der Unterleib, weil sich dort alle lebenswichtigen Vorgänge abspielen.
Die Wirbelsäule ist ein aus vielen Knochen zusammengesetzter Knochenschlauch, der den ganzen Rücken herunterläuft. Auf dem oberen Ende sitzt der Kopf, auf dem unteren wir selber.
Im Wirbelkanal läuft der Rückenmarkt.
Alles, was beim Menschen dranhängt, nennt man Extremitäten.
Der Bewegungsapparat besteht aus den Füßen.
Die Ohren sind die Antennen des Menschen, die alle Geräusche aufnehmen. Damit ihnen nichts entgeht, muss man sie von Zeit zu Zeit putzen.
Die Ohrläppchen sind von oben bis unten fest mit dem Kopf verbunden. Wenn man aber zu viel daran zupft, leiern sie am unteren Ende aus.
Bei guter Pflege kann das Herz der meisten Menschen ohne weiteres ein Leben lang aushalten.
Beim Herz spricht man auch von einem Schließmuskel.
Das Blut fließt in einem Bein nach unten, im anderen wieder nach oben.
Danach gelangt das Blut von den Arterien in die Kordilleren.
Die Haut umgibt den Körper und schützt ihn.
Sie hält Schmutz und Wind vom Fleisch und von den Innereien ab. Deshalb muss man sie auch immer
ordentlich schrubben, damit der Schmutz nicht nach innen dringt.
Beim Schwitzen wird die Haut undicht, und das Wasser sickert raus.
Der Mensch hat an seinem Körper mehrere Öffnungen, aber nur mit einer kann er reden.
Die Lunge braucht immer frische Luft. Die verbrauchte stößt sie wieder aus. Meistens geschieht das durch den Mund und die Nase. Aber manchmal nimmt sie auch einen anderen Weg. Das hat die Umwelt nicht so gern.
Wenn man atmet, haucht man ein. Wenn man nicht atmet, haucht man aus.
Jeder Mensch hat zwei Ausscheidungsorgane, eines für den groben Abfall und eines für die Abwässer.
Der Mensch hat zwei Ausscheidungsorgane, die Blase und den Popo. Wenn die nicht ausreichen, kann man im Notfall den Mund zu Hilfe nehmen. Mein Onkel sagt, ihm kommt es sogar manchmal aus den Ohren raus.
Der Mensch hat sechs Sinne: den Gesichtssinn, den Hörsinn, den Geruchssinn, den Orientierungssinn, den Eigensinn und den Stumpfsinn.
Wenn man kurzsichtig ist, geht man zum Optimisten und lässt sich eine Brille verschreiben.
Bei Erkältungen sollte man Spray in die Nase sprühen, bis sie in den Hals tropft.
Ein Skelett ist ein Mensch, der bis auf die Knochen abgemagert ist.
Wenn man gestorben ist, ist man meistens tot.
Der Sonntagnachmittag war interessant. Wir gingen in den Zoo und besuchten dort meine Patentante.
Wenn man Nasenbluten hat, sollte man den Kopf so lange nach unten halten, bis das Herz anhält.
Alfred Brehm war Direktor im Zoo und erfand dort das Tierleben.
Der Tierpark ist toll. Da kann man Tiere sehen, die gibt’s gar nicht.
Der Tierpark heißt Tierpark, weil darin Tiere geparkt werden. Alle Tiere sind eingezäunt, aber die Menschen dürfen lose herumgehen.
Bei den Affen stehen immer die meisten Besucher, weil sie sich da hingezogen fühlen.
Die Wärter müssen die Tiere lieben wie ihre Frauen, aber keine Angst davor haben.
Wenn junge Hunde das Licht der Welt erblicken, können sie das gar nicht. Sie sind erst mal blind. Erst später gehen ihnen die Augen auf.
Der Hund hat ein langes Rückgrat, das am Kopf anfängt und an den Hinterbeinen als Schwanz raushängt. Der Schwanz ist erst dick, wird dann immer dünner und hört schließlich ganz auf.
Viele Hunde gehen gern ins Wasser. Manche leben sogar immer dort, das sind die Seehunde.
Hunde haben zwei besonders gut ausgebildete Sinne: das Schnüffeln und das Beinheben.
Die Bernhardinerhunde finden die Menschen auch unter tiefem Schnee, weil die Verschütteten riechen, wenn sie tot sind.
Der Hund hat auch in seinem hinteren Teil noch je zwei Mahlzähne.
Die Katzen haben alle Gefühle in den Schnurrhaaren.
Egal wo die Katze herunterfällt, immer ist bei ihr da unten, wo sie ihre Pfoten hinhält. Deshalb kommt sie auch immer schnell auf die Beine.
Bei der Maus ist der Schwanz lang und undicht beharrt.
Der Geopard ist der schnellste Läufer!
Der Einzige, der ein Leopardenfell wirklich braucht, ist nämlich der Leopard.
Die Kuh ist ein vielseitiges Tier: Sie gibt Milch, Butter, Käse, Schlagsahne, Rahm und Kalbfleisch.
Die Vorfahren von den jetzigen Rindern sind die Auaochsen.
Die Kuh ist für uns
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