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Ein Vakuum Ist Ein Großer Leerer Raum, Wo Der Papst Wohnt

Ein Vakuum Ist Ein Großer Leerer Raum, Wo Der Papst Wohnt

Titel: Ein Vakuum Ist Ein Großer Leerer Raum, Wo Der Papst Wohnt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bernd Brucker
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lebensnotwichtig.
     
    Die Kühe brauchen nicht viel Futter, weil sie alles zweimal fressen.
     
    Vorher zermalmt die Kuh das Gras ein bisschen mit den Vorderknochen. Nach einer Weile kommt ihr das wieder hoch und sie kaut es jetzt sorgfältig durch.
     
    Butter wird aus Kühen gemacht. Sonst heißt es Margarine.
     
    Die Milch des Bauern schmeckt einfach am besten.
     
    Der Ochse hat ein männliches Geschlecht, das Fräulein hat ein weibliches Geschlecht.

     
    Schwarze Kühe haben mehr Chromosomen als weiße. Nach einer Paarung der zwei schwarzen Kühe entsteht aber dann mindestens eine weiße Kuh, da noch Chromosomen der Großeltern vorhanden sind. Wenn man die beiden schwarzen Kühe paart, besteht die erste Tochtergesellschaft aus gleichen braunen und schwarzen Kühen.
     
     
    Der Stier muss für Nachwuchs sorgen, und deshalb werden ihm die schönsten Kühe in die Arme getrieben.
     
     
    Heute wird bei den Kühen eine künstliche Befruchtung vorgenommen. Das ist praktisch und billiger, weil da der Tierarzt, der den Stier ersetzt, gleich mehrere Kühe auf einmal hernehmen kann.
     
    In der Landwirtschaft geht es heute anders zu als noch bei meinem Opa. So geht der Stier jetzt nicht mehr auf die Kuh, sondern der Samen wird ihm von einer falschen Attrappe abgenommen, und die Kuh wird künstlerisch besamt.
     
    Die künstliche Befruchtung macht ganz allein der Tierarzt mit dem Bullen.
     
    Die künstliche Befruchtung der Kuh übernimmt der Bauer anstelle des Bullen.
     
    Wenn man kranke Kühe isst, kriegt man ISDN.

     
    Es muss dringend etwas getan werden. Wenn noch lange saurer Regen auf die Wiesen fällt und die Kühe das saure Gras fressen, geben sie nur noch saure Milch.
     
    Eines der nützlichsten Tiere, die wir besitzen, ist das Schwein. Von ihm kann man alles verwenden, das Fleisch von vorn bis hinten, die Haut für Leder, die Borsten für Bürsten und den Namen als Schimpfwort.
     
     
    Der Landwirtschaftsminister ließ die Bauern zusammenkommen, denn die Schweine fraßen zu viel.
     
     
    Im Gegensatz zur Kuh kann man den Schweinen beim Kauen zuschauen.
     
    Das Schwein verdient seinen Namen zu Recht, denn es ist auch eines.
     
    Für die Schweine werden Zuchthäuser errichtet.
     
    Die Schafe sind besonders nützliche Tiere. Solange sie jung sind, dienen sie dem Essen, später macht man Pullover aus ihnen.
     
    Schafe dienen zur Wolle oder zum Käse. Wenn sie jung sind, auch zum Essen, aber da heißen sie noch Lamm.
     
    Die Schafe werden geschärt, danach wird daraus Schur gemacht.

     
    Das Fließ der Schafe wird dürr und hager, sodass man sie im hohen Gras nicht mehr sieht.
     
    Die Schafe können das Grundwasser einfach so aufnehmen.
     
    Die Ziege ist das einzige weibliche Säugetier, das einen Bart trägt.
     
     
    Das Geweih von Hirschen und von Rentieren besteht aus Metall. Das weiß ich ganz genau.
     
     
    Der Hase hat viele Feinde. Vor allem Raubvögel und Jäger bringen ihm den Tod. Wenn der Jäger einen Hasen sieht, sucht er sein Heil in der Flucht, die er hakenförmig ergreift.
     
    Unsere Häsin hat seit drei Tagen Junge. Vorher hat sie ein schönes Nest gemacht aus Laub und Stroh. Dann hat sie sich die Haare aus dem Bauch gerupft und das Nest ausgepolstert. Welche Mutter würde das tun?
     
    Der Vogel fliegt zum Teil weg, zum Teil bleibt er hier.
     
    Im Winter fahren viele Vögel in den Süden, weil es dort wärmer ist.
     
    Die Vögel fressen dann die vergifteten Insekten, und selber kommt der Mensch auch einmal dran.

     
    Das Auge des Adlers ist so scharf, dass es hoch in der Luft eine Maus aus ihrem Loch kriechen sieht.
     
     
    Ein Schwan sieht ja nur so aus, weil er einen langen Hals hat, ohne den ist er ja auch nur eine Gans.
     
     
    Der Uhu und der weibliche Uhu, der Eule heißt, sind Nachttiere. Das heißt, sie sehen nachts besser als die Menschen. Dafür sind sie am Tag sehr kurzsichtig. Damit sie nicht an die Bäume prallen, schlafen sie bis zum Einbruch der Dunkelheit.
     
    Eulen hören mit ihren Augen, weil sie gar keine Nase haben.
     
    Auf dem Dorf haben die Spatzen ein leichtes Leben. Dort finden sie oft wohlschmeckende Äpfel, die ihnen die Pferde voll Dampf hinterlassen.
     
    Der Kuckuck ist ein Schmarotzer, weil er seine Eier nicht der eigenen Frau zum Ausbrüten überlässt.
     
    Der Kuckuck legt seine Kinder einfach in andere Nester, um sich so die Miete zu sparen.
     
    Im Winter legen die Hühner keine Eier, weil ihr Eierloch zufriert.
     
    Wir haben zu Hause

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