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Ein Vampir Fuer Die Ewigkeit

Ein Vampir Fuer Die Ewigkeit

Titel: Ein Vampir Fuer Die Ewigkeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Mayerus
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Bruder. Was darf ich ihnen denn zum Frühstück anbieten? Kaffee, Tee, Brötchen, Speck, Marmelade, Cornflakes?“
Als mir bewusst wurde das ich seine Hand immer noch festhielt, schoss mir das Blut in den Kopf und ich ließ sie schnell los. Etwas zu schnell vielleicht, den Tom sah mich etwas verwirrt an. Verlegen sah ich zu Boden.
„Ich heiße Chrisi“, stotterte ich vor mich hin.
„Ähm, wenn es keine Umstände macht, hätte ich gerne einen Kakao. Und zum Essen würden mir zwei Brötchen mit Butter und Marmelade reichen“, hauchte ich.
Tom lachte, „alles klar, das kriege ich hin.“ Und schon drehte er sich um, um sich an die Arbeit zu machen.
Ich setzte mich neben Helen auf den Stuhl, aber ich wählte bewusst die Seite des Tisches aus, in der ich Tom nicht direkt ansehen konnte und musste. Ich wollte mir die Peinlichkeit ersparen, dabei erwischt zu werden wie ich ihm auf seinen heißen Arsch starrte.  Scheiße war das eine Sahneschnitte.
Helen sah wie gebannt an mir vorbei zu Tom.
Ich gab ihr einen Stoß in die Rippen, „sag mal starrst du ihm etwa schon die ganze Zeit auf sein Hinterteil?“ Flüsterte ich ihr zu.
Helen lächelte versonnen und nickte nur.
„Komm schon Chrisi, so einen Knackarsch muss man einfach anstarren. Dann noch dieser geile Typ dazu, das ist ein perfektes Paket. Ist dir aufgefallen das er voll auf dich abfährt?“  Verschlagen zwinkerte sie mir zu.
Sofort spürte ich wie mir zum zweiten Mal an diesem Tag das Blut in den Kopf schoss.
„So ein Quatsch, der hat sicher irgendwo ein Model als Freundin. So ein Typ gibt sich nicht mit dem Durchschnitt ab. Aber mit einem muss ich dir recht geben, er sieht einfach zum Anbeißen aus.“
Ein leises seufzen entfuhr mir. Ich hoffte dass Tom es nicht gehört hatte. Immer wieder erwischte ich mich dabei dass ich über meine Schulter spähte um ihn anzusehen.
So ein Mist, ich hätte mich doch auf die andere Seite setzen sollen, doch nun war es zu spät dafür.
Tom brachte mir meinen Kakao, dabei berührte er mich zufällig an meinem Arm. Ein wohliger Schauer ran mir den Rücken hinab, als er mir noch dazu tief in die Augen sah. Er brachte die Brötchen, die Butter und die Marmelade. Und jedes Mal durchbohrten mich seine Stahlblauen Augen, die ein Gefühlscaos in mir entfachten. Am liebsten hätte ich ihn sofort auf den Frühstückstisch geschissen und anständig vernascht. Bei diesem Gedanken wurde ich total kribbelig.
„Helen darf ich dir noch etwas bringen?“
Oh Gott, diese Stimme, die ging einem durch und durch.
„Nein danke Tom, ich bin gut von dir versorgt worden.“ Seufzte Helen mit einem Hollywood Reifen Augenklimpern.
Was nun Tom die Schamesröte ins Gesicht trieb.
„Chrisi hast du noch einen Wunsch den ich dir noch erfüllen kann, bevor ich mich auf den Weg in die Arbeit mache?“, wandte er sich nun an mich.
Was er wollte verschwinden? Das konnte er doch nicht machen! Enttäuscht  aber mit einem Lächeln auf den Lippen schüttelte ich den Kopf.
„Nein danke Tom.“
„Gut. Wenn doch noch etwas sein sollte, Carmen kommt gleich und wird sich dann gerne darum kümmern. Ach ja, wenn ihr Lust habt, wir grillen heute Abend wenn das Wetter aushält. Laut Wetterbericht soll es bewölkt sein aber trocken bleiben. Ihr könnt gerne dazukommen.“ Hoffnungsvoll sah Tom mich an.
Mein Herz machte einen freudigen Sprung. Besser konnte es gar nicht laufen. Da würden mir dann auch noch ein paar Wünsche einfallen, die er mir jederzeit  erfüllen durfte.
„Klar, diese Einladung nehmen wir doch gerne an. Nicht wahr Helen?“
Ein fettes Lächeln breitete sich in seinem Gesicht aus.
„ Super, das wird bestimmt ein schöner Abend. Bis später dann.“ Sagte Tom, ohne Helens Antwort abzuwarten und verschwand winkend aus der Küche.
„Ja klar Chrisi, er steht ja so was von nicht auf dich. Das könnte sogar ein blinder mit Krückstock sehen, dass er dich am liebsten auf der Stelle vernaschen würde.“
Ich seufzte nur lächelnd vor mich hin.
„Nicht nur er mich, mein Schwesterherz, nicht nur er mich.“
Meine Gedanken schweiften zu dem Sahneschnittchen das gerade den Raum verlassen hatte ab.
„Erde an Chrisi, hallo. Du weist das wir heute noch einiges erledigen müssen? Warum wir eigentlich hier sind?“
„Schon gut“, lachte ich, „ ich habe es nicht vergessen. Was hast du für heute geplant Helen?“
„Ah bist du wieder unter den normal Sterblichen angekommen und bist nicht mehr im Sexhimmel.“ Helen boxte mir leicht in die Seite.
„Also

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