Ein Vampir für jede Jahreszeit
einem weiteren Kuss. Jonathan gab ihr, wonach sie sich sehnte. Seine zärtlichen Küsse wurden fordernder und seine Hand stahl sich zu ihrer Taille, glitt über den Stoff ihres Kleides an ihrer Hüfte entlang und rutschte schließlich darunter auf ihre Beine. Durch seine Zärtlichkeiten abgelenkt bemerkte sie nicht sofort, was geschah, doch als er ihren Schenkel berührte, fuhr sie erschrocken zusammen, unterbrach den Kuss und sah ihn verunsichert aus großen Augen an.
Jonathan hielt die Hand ganz still, damit sie sich an das Gefühl ihrer Gegenwart gewöhnen konnte. Er lächelte sie, wie er hoffte, liebevoll an und strich dann wieder sanft mit den Lippen über ihre. Als sie auf seine Zärtlichkeit nicht reagierte, sich weder gegen den Kuss wehrte, noch sich an ihm beteiligte, strich er mit seinen Lippen noch einmal über ihren Mund und ließ sie daraufhin weiter zu ihrem Ohr wandern. Dort machte er sich daran, an ihrem weichen, runden Ohrläppchen zu knabbern und zu zupfen. Auch der empfindsamen Stelle hinter ihrem Ohr widmete er sich.
»Ohhhh«, stöhnte Alice bebend und ergab sich nun doch ganz seinen Liebkosungen. Jonathan verspürte unendliche Erleichterung. Allein ihre Küsse hatten ihn schon hart gemacht. Er war sich gewiss, dass er, wenn er jetzt aufhören müsste, bestimmt sterben würde. Selbstverständlich wusste er, dass sie unschuldig war und dass er es nicht zu weit treiben durfte, aber er war sich sicher, dass er sich beherrschen konnte. Er würde nur noch ein klein wenig weitergehen und die Leidenschaft, die in dieser schönen Frau erwachte, etwas länger auskosten. Sie berühren, sie schmecken, und … Lieber Himmel, er wollte sie, wie noch keine Frau zuvor, doch Jonathan wusste, dass er ihr die Unschuld nicht rauben durfte. Ein weiteres Mal widmete er sich ihrer Kehle und ihrem Ohr und drückte dann die Hand etwas fester zwischen ihre Beine, presste den Stoff ihres Kleides gegen ihre Haut und begann vorsichtig, zu reiben. Dabei schob er wieder die Zunge in ihren Mund.
Alice verging fast vor Lust. Obwohl ihre Augen offen waren, sah sie die Sterne am Himmel nicht mehr. Lord Jonathan tat köstliche Dinge mit ihr. Sie wusste, dass diese Dinge eigentlich verboten waren, doch ihr Körper geriet unter seinen zarten, fordernden Berührungen so in Aufruhr, dass sie es nicht über sich brachte, Jonathan aufzuhalten. Als die Hand zwischen ihren Beinen sich zurückzog, hätte sie sogar fast enttäuscht aufgeschluchzt. Glücklicherweise schaffte sie es, sich auf die Lippe zu beißen, und so diese schamlose Geste zu unterbinden.
Dann spürte sie jedoch, wie seine Hand ihre nackte Wade berührte. Er hatte sich gar nicht zurückgezogen, sondern nur ihren Rock hochgeschoben. Nun strich seine Hand zärtlich über ihr Knie und die empfindsame Haut ihres Schenkels. Sie kicherte nervös an seinen Lippen und wand sich unter seinen prickelnden Zärtlichkeiten. Seine Hand erreichte wieder die Stelle zwischen ihren Beinen und diesmal war da nichts mehr, was sie vor seinen Berührungen abschirmte.
Alice schickte ein tiefes, langes Stöhnen in seinen Mund und zuckte kurz, als seine Finger ihre feuchte Mitte fanden.
Die Empfindungen, die seine Berührungen auslösten, waren atemberaubend. Alice bemerkte kaum, wie er sie mit der freien Hand quer über die Reste des Picknicks an sich zog. Ihre Schenkel berührten sich, sein Mund legte sich über ihren und er drückte sich an sie, während seine Berührungen immer angriffslustiger wurden.
Die beiden bemerken kaum, dass sie von der Bank fielen. Lord Jonathan bewies zumindest so viel Geistesgegenwart, dafür zu sorgen, dass er zuerst auf dem Boden landete und sie auf ihm. Dann rollte er sie auf den Rücken. Er presste den Mund auf ihre Brust, wobei er mit den Lippen die üppige Rundung bedeckte, die sich unter ihrem Kleid verbarg.
Alice spürte seinen heißen, feuchten Atem durch den Stoff hindurch. Dann hörte sie Jonathan leise fluchen. Er zog die Hand, die eben noch zwischen ihren Schenkeln gelegen hatte, zurück. Nun machte er sich mit beiden Händen am Mieder ihres Kleides zu schaffen. Alice vermisste seine Berührungen sofort schmerzlich und kam ihm eilig zur Hilfe. Sie zerrten und zogen gemeinsam an ihrer Robe, bis schließlich ihre Brüste entblößt waren. Er umfing eine der geschwollenen Brustwarzen mit den Lippen. Alice stöhnte auf und bäumte sich ihm entgegen. Seine Hand verschwand wieder unter ihrem Rock und seine Zärtlichkeiten begannen von Neuem. Alice
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