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Ein Vampir für jede Jahreszeit

Ein Vampir für jede Jahreszeit

Titel: Ein Vampir für jede Jahreszeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynsay Sands
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später«, stieß sie gepresst hervor.
    »Nicht beißen«, stimmte Teddy zu, zog die Hand zwischen ihren Beinen hervor, hob Katricia hoch und trug sie zum Bett. Dort legte er sie hin, folgte ihr aber nicht gleich. Stattdessen hob er einen ihrer Füße hoch und küsste den Rist. Er knabberte ein wenig daran, während er mit der zweiten Hand über ihren Unterschenkel strich und die Kniekehle umfasste. »Deine Beine gefallen mir auch. Sie sind stark und wohlgeformt.«
    »Oh«, stöhnte Katricia, als seine Lippen dem Weg über ihre Wade folgten, den zuvor seine Hand genommen hatte. Er senkte den Kopf und leckte über ihre Kniekehle. Keuchend wand sich Katricia unter seiner Berührung.
    »Das gefällt dir«, stellte Teddy fest und leckte die zarte Stelle noch einmal. Katricia bäumte sich erneut vor Lust auf. Lächelnd setzte er langsam ein Bein ab und hob dann das andere hoch. »Diese Sache mit der gemeinsam empfundenen Lust, die ist wirklich der Hammer, wie die jungen Leute zu Hause sagen würden.«
    Katricia lachte atemlos und biss sich dann auf die Lippe, als er auch die zweite Kniekehle ableckte und eine neue Woge aus Verlangen durch ihren Körper schickte.
    »Was magst du sonst noch?«, fragte er und strich versonnen über ihren Schenkel.
    »Komm her, und ich verrat es dir«, flüsterte sie und reckte ihm die Hände entgegen.
    Teddy zögerte kurz, ließ dann die Wade los und kroch zwischen ihren Beinen aufs Bett. An ihren Knien angekommen hielt er inne. Doch sie packte seine Arme und animierte ihn, weiter nach oben zu kommen, bis seine Knie zwischen ihren Beinen ruhten und er sich mit den Händen neben ihren Schultern abstützte.
    »Sag mir, was du magst«, flüsterte Teddy und leckte spielerisch an ihrer Brust.
    »Ich mag dich«, erwiderte Katricia unverblümt, hob ein Bein und drückte es gegen seine Knie, während sie kraftvoll an seiner Schulter zog und ihn so aus dem Gleichgewicht brachte. Mit einem erschrockenen Keuchen fiel er neben sie aufs Bett. Katricia rollte sich sofort herum und hockte sich auf ihn. Unter ihr presste sich seine Männlichkeit flach an seinen Bauch. Sie grinste verrucht, als sie seinen überraschten Gesichtsausdruck bemerkte, und fragte herausfordernd: »Was magst du denn?«
    Teddy lächelte, packte ihre Hüften und führte sie vor und zurück über seine ganze harte Länge. »Ich mag Schlagsahne.«
    Katricia zwinkerte verwirrt und stützte sich an seinen Armen ab, während er ihren Unterleib wieder über seinen Körper rieb. Sie keuchte unter dem Genuss, den ihr diese Bewegung bereitete, und fragte verunsichert: »Schlagsahne?«
    »Oh ja.« Eine seiner Hände liebkoste erneut ihre Brust. »Ich würde sie gern auf deinen ganzen Körper streichen und dann ablecken.« Grinsend fügte er hinzu: »Jetzt muss ich mir ja keine Sorgen mehr wegen meines Cholesterinspiegels machen.«
    Katricia lachte atemlos, kam seinen Berührungen entgegen und rieb sich an dem harten Fleisch, auf dem sie hockte.
    Als seine freie Hand zwischen ihren Beinen verschwand, um sie auch dort zu beglücken, verwandelte sich ihr Amüsement wieder in pures Verlangen. Als er sie berührte, schloss sie kurz die Augen, stemmte sich dann hoch und geleitete ihn mit der Hand in sich hinein, bevor sie sich mit einem langen Stöhnen auf ihn herabsinken ließ und ihn ganz in sich aufnahm.
    »Herrgott, Katricia, du fühlst dich so verflucht gut an«, knurrte Teddy.
    »Du auch«, ächzte sie, während sich ihr Körper hob und senkte. Teddy ließ ihre Brust los, packte sie an den Schultern und zog sie zu sich, um sie zu küssen. Katricia erwiderte den Kuss, während sich ihre Hüften unablässig weiter bewegten. Ihre Brustwarzen wurden noch härter und rieben sich an seinem Brusthaar. Teddy umfing sie und rollte sich in einer fließenden Bewegung auf sie. Dann unterbrach er den Kuss, richtete sich auf, ergriff ihr Bein und hob es hoch, bis sich der Knöchel vor seinem Gesicht befand. Dann hielt er sie am Oberschenkel fest, küsste ihre Wade und stieß wieder mit einer geradezu brutalen Wildheit in sie hinein.
    Katricia schlang das andere Bein um seine Hüfte, um ihn willkommen zu heißen. Sie krallte sich an den Laken fest, und es dauerte nicht mehr lange, bis er sie beide über den Abgrund trieb und sie in völliger Befriedigung und Bewusstlosigkeit versanken.

7
    Als Teddy aufwachte, war Katricia schon munter. Sie hatte sich an ihn geschmiegt, ihr Kopf lag auf seiner Brust und mit den Fingerspitzen malte sie kleine Figuren auf

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