Eine besondere Behandlung (German Edition)
nichts weiter sagen. Seine Finger bewegten sich nun schneller und härter in ihr. Sein Mund saugte an ihrem Kitzler. Mit einem langgezogenen Stöhnen ließ sie sich mitreißen, genoss das süße Pulsieren in ihrem Unterleib, das jedes andere Gefühl verdrängte und ergab sich ihm heftig. Bis Lara wieder zu sich kam und seine Finger spürte, die sich immer noch in ihr bewegten, nur jetzt langsamer, an ihren Atem angepasst.
»Es tut mir leid«, stöhnte er und konnte nun das Zittern in seiner Stimme nicht mehr verbergen. »Normalerweise dauert das Spiel länger, aber … dein Anblick macht mich wirklich schwach, Prinzessin.« Ben leckte über ihre immer noch sanft pulsierende Scham und kostete die Reste ihres unglaublichen Orgasmus. So hatte er bisher noch keine Frau kommen sehen und so angetörnt war Ben normalerweise dabei nicht. »Zeit, die Behandlung abzuschließen.«
Lara hörte wie Stoff zu Boden fiel und stöhnte.
»Möchtest du, dass ich einen Gummi benutzte?«
Lara seufzte.
»Prinzessin? Gummis?«
»Ich nehm die Pille.«
Ben genoss es seinen Penis an ihrer Nässe zu reiben und lächelte. »Das weiß ich. Die Packung steht nicht erst seit gestern im Bad. Aber möchtest du dennoch Gummis nehmen?«
»Nein«, stöhnte Lara unter seiner Berührung und spürte im gleichen Augenblick, wie Ben langsam mit seinem dicken, harten Penis in ihre süße Enge vordrang.
Beide genossen das Gefühl dem anderen nah zu sein. Langsam begannen sich seine Hüften zu bewegen. Mit aller Zeit der Welt so tief wie möglich in sie zu dringen und mit aller Zeit der Welt, ihr süßes Loch wieder ganz zu verlassen. Lara räkelte sich gequält. Dann wurden seine Stöße dringlicher, härter. Genau das brauchte sie. Automatisch wollte sie ihre Beine um seine Hüften legen, aber Ben schob sie wieder zurück und setzte seinen süßen Rhythmus keuchend fort.
»Wie gefällt dir die Behandlung?«
»Das solltest du doch spüren!«, presste Lara erregt hervor. Wenn Ben weiter so machte, dann käme sie erneut in drei … zwei … eins … Großer Gott! Die süßen Wellen liefen über sie, während sein Penis unaufhörlich weiter in sie stieß und nun zusätzlich von ihren zuckenden Muskeln verwöhnt wurde. Sein Atem ging ebenfalls schneller und sein Stöhnen wurde erotischer, dann erlöster und sie genoss seinen lustvollen Höhepunkt. Mit immer langsamer werdenden Stößen presste Ben seinen Samen in sie. Gerade selbst befriedigt, beobachtete Lara fasziniert sein erlöstes Gesicht und bewunderte das Spiel seiner Lendenmuskeln, immer wenn er in sie glitt. Dann beugte er sich über sie und küsste sie zärtlich.
Beide schöpften Atem. Ohne Erklärung hob Ben Lara an. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften. Ihr war egal, wohin er sie trug, Hauptsache, sie könnte ihn berühren. Noch glücklicher war Lara, als er das Zimmer verließ und sie behutsam auf seinem Bett absetzte. Ihre Münder trafen sich. Lara genoss seine Zunge, seinen Atem, seine Blicke und seine Lippen. Bens Hand wandte sofort wieder an, was sie soeben gelernt hatte, und verwöhnte ihren Kitzler. Ihre harten Brustwarzen erregten seine Haut. Seine freie Hand erkundete nun weiteres Terrain, schickte Schauer über ihren Rücken und packte fest ihre Pobacken.
»Ich brauch wohl noch mehr Medizin«, flüsterte Lara in sein Ohr, klammerte sich an seine Schultern und massierte vorsichtig sein wieder härter werdendes Glied.
»Und du hast scheinbar keine Ahnung, was du hier mit mir anstellst, Prinzessin.«
Das eine war es, erotische Doktorspielchen zu treiben, das andere war es, einem Menschen nahe zu sein und ihn in seiner Gänze zu genießen. Genau damit verbrachten Ben und Lara die nächsten Stunden. Mit sinnlichen Berührungen und liebkosenden Worten, mit langen Küssen und stummen Gesprächen in Einigkeit.
»Lara, ich will dich nicht nur in diesem Raum«, gestand Ben am Abend, immer noch mit ihr im Bett.
»Hast du ja auch nicht.« Lara runzelte die Stirn und stützte sich auf die Ellenbogen, um ihn eingehender betrachten zu können. So besoffen wie sie vor Glück war, tauchte sie langsam aus ihrer Blase auf und der Ernst des Lebens holte sie ein. »Du wirst zum Beispiel nächste Woche in die Agentur kommen und feststellen, dass die Unterlagen noch nicht fertig sind.«
»Und dann werde ich mit dir zusammensitzen?« Ben küsste sie auf die Nasenspitze.
»Möglich, aber wenig wahrscheinlich.«
»Ich könnte darauf bestehen.«
»Würdest du?«
»Natürlich würde
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