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Eine besondere Behandlung (German Edition)

Eine besondere Behandlung (German Edition)

Titel: Eine besondere Behandlung (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Philippa L. Andersson
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Behandlung?«
    »Ehrlich gesagt habe ich das Gefühl, sie verschlimmert meinen Zustand nur.«
    Ben musste leise lachen. »Vertrau mir!« Er schäumte seine Hände wieder neu ein und und kniete sich hin. »Stütz dich auf meinen Schultern ab und gib mir deinen linken Fuß!«
    Lara berührte ihn dankbar, denn sie hatte das Gefühl jeden Augenblick den Halt zu verlieren. Gründlich glitten seine Hände nun über ihre Waden, zu ihren Füßen und schäumten jeden Zeh einzeln ein. Dann flutschten sie wieder hoch zu ihren Oberschenkeln.
    »Nun der andere Fuß!« Ben wiederholte die Prozedur mit der gleiche Ruhe und Lara hatte das Gefühl, dass er jedes Stück Haut für sich beanspruchte. Sie spürte nicht mehr sich selbst und wenn sie aus diesem Traum jemals erwachen sollte, dann würde sie sich immer wieder daran erinnern, dass diese und jene Stelle ihm gehörte.
    »Ben?«
    »Du bist eine ganz vorbildliche Patientin. Nun beug dich nach vorn. Wenn du musst, kannst du dich an der Wand festhalten.«
    Wenn man musste? Wie schaffte man das ohne? Bens Hände glitten mit der Seife nun über ihren Po. Wie aus Versehen rutschte dabei immer wieder ein nasser Finger tief in sie, so dass Lara vor Erregung zitterte. Außerdem gab es nur noch eine Stelle, die er nicht eingeseift hatte, und die kam nun ran: ihre Scham. Gründlich wischten seine Finger an ihren Lippen entlang, über ihren Kitzler, beinahe in sie. Ihre Knie zitterten.
    »Du kippt mir nicht um, oder?«
    »Mmh.«
    Das Schnurren konnte alles bedeuten. »Lara? Dir geht es gut?«
    »Oh ja, sensationell! Hör nicht auf!«
    Sofort setzten die Schaumfinger ihre Tortur fort und führten ihr Werk zuende. Dann wusch Ben mit Wasser die Seifenblasen von ihrer Haut. Mit einem Becher schöpfte er dazu das Wasser und goss es so langsam wie möglich über sie. Dann trocknete er sie ab und erneut genoss sie seine kräftigen und zugleich sanften Hände, denen keine Ritze entging. Abschließend folgte warmes Pflegeöl, das er sanft in ihre Haut einmassierte.
    »Bekomme ich die Behandlung in Zukunft jeden Tag?«, fragte Lara schwer atmend nach.
    »Wenn es nötig sein sollte. Wir werden sehen, wie gut du die Behandlung verträgst.«
    Das erinnerte Lara daran, dass ihr der Hauptteil gleich bevor stand.
    »Wenn du jetzt auf dem Stuhl Platz nehmen würdest?«
    Mit Unbehagen kletterte Lara auf den Stuhl und legte ihre Waden auf die weichen gepolsterten Halterungen. Ben platzierte sich zwischen ihren Beinen. Fasziniert strich er mit seiner Hand über ihre Scham und die geschwollenen Lippen. Ohne zu fragen packte er ihre Hüfte und zog sie noch etwas vor. Es glitzerte erneut feucht.
    »Jetzt muss ich dich noch rasieren. Genieß es einfach, okay?«
    Die einzige Antwort war ihr tief gehender Atem. Hätte sie das doch nur vorher erledigt!
    »Lara?«
    »Ja doch, ich bin dabei, mich zu entspannen. Aber wenn ich … ich bin wirklich gerade ziemlich …« Wem sagte Lara das hier eigentlich?
    »Ich weiß, Prinzessin.« Quälend langsam leckte seine Zunge über ihre nasse Spalte und drang hart in sie. »Ich bin hier der Arzt und ich sehe und spüre genau, wie erregt du bist.«
    Der feuchte Schaum, den Ben nun verteilte, reizte Laras empfindliche Scham noch mehr. Dazu gesellten sich seine Finger, die ihre Schamlippen bewegten und die Gewissheit, dass sie sich besser nicht rührte, wenn er mit einer scharfen Klinge zwischen ihren Beinen herumhantierte. Immer wieder fuhr sein Daumen prüfend über die Stelle, die er gerade glatt rasiert hatte. Kleine Schamlippe, streichen. Große, streichen. Venushügel, streichen. Lara entschlüpfte ein hilflose Seufzen.
    »Wirst du auch immer so nass, wenn du dich rasierst?«
    »Ben!« Lara schreckte aus ihrer erotischen Trance hoch. Was dachte er denn von ihr? »Klar, so wie auch unter der Dusche nass werde, wenn ich mich selbst einschäume.«
    »Oh, ärgere mich nicht!«, murmelte Ben, wischte den Schaum ab und saugte nun an ihrer glatten, samtweichen Scham, so dass Lara jeder weitere Kommentar verging. »Jetzt gibt es nur noch einen Ort, den ich nicht gesäubert habe.«
    »Meinen Mund?«, kam Lara ihm zu Hilfe.
    Ben grinste. »Nein, deinen Mund mag ich lieber dreckig.« Er ging zum Waschbecken. Lara drehte sich und sah, dass er einen dünnen Schlauch an den Hahn angeschlossen hatte und nun zu ihr kam. »Jetzt spüle ich deine Scheide einmal richtig durch.«
    »Warum, Ben?«
    »Erst wenn du überall sauber bist, kann ich die richtige Diagnose stellen und erst dann beginnt

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