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Eine besondere Behandlung (German Edition)

Eine besondere Behandlung (German Edition)

Titel: Eine besondere Behandlung (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Philippa L. Andersson
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gedrückt hatte und seine Finger ihr erlösendes Spiel vorerst eingestellt hatten. Ihr Kopf antwortete mit einem Nicken und Bens Blick wurde ernsthafter, ohne dass der erotische Glanz aus seinen Augen verschwand.
    »Dann komm!«
    »Sehr gerne.« Was für eine Aufforderung!
    Ben zog Lara mit sich hoch. In seinem Zimmer entpuppte sich schließlich ein Kleiderschrank als getarnte Tür in einen weiteren Raum, den Lara dort nicht erwartet hätte. »Ladies first.«
    Mit klopfendem Herzen trat Lara ein und blinzelte überrascht: »Alles ist so hell!« Der Raum war beinahe komplett in weiß gehalten und Sonnenreflexe hellten ihn zusätzlich auf. Je mehr sich ihre Augen an das Licht gewöhnten, desto schwerer ging ihr Atem. Der Raum war wie bei einem richtigen Arzt eingerichtet und dann doch wieder nicht. Es gab einen Tisch mit Stühlen zur Visite. Eine Behandlungsliege war mit Tüchern bedeckt. Stethoskope hingen an der Wand und ein Ständer mit Kanülen sorgte für weitere Artzatmosphäre. Auf einem Beistelltisch lagen säuberlich aufgereiht zahlreiche Gegenstände. Einige erkannte Lara eindeutig als Dildos, andere waren jedoch aus Metall und sagten ihr gar nichts. Sie entdeckte ein Waschbecken und Eimer verschiedener Größen. Dazu kamen noch EKG-Geräte und natürlich ein Frauenarzt-Stuhl, der ziemlich modern aussah.
    »Können sich nicht nur Ärzte solches Equipment bestellen?«, fragte Lara neugierig nach.
    »Vieles lässt sich bei ebay ersteigern.« Sein Atem strich erregend über ihren Nacken.
    »Aber doch nicht so neues Zeug!«, entfuhr es Lara.
    Ben konnte ihre Neugierde verstehen, aber sie hatten beide nicht diesen Raum betreten, um Jeopardy zu spielen, sondern weil sie erregt waren. Besser Lara erinnerte sich schnell daran. Also legte er seinen Arm um ihre Hüfte und zog sie enger an sich. Sein harter Penis drückte gegen ihren Rücken und stöhnend bewegte sie ihr Becken.
    »Hast du Angst, ich laufe dir gleich weg?«
    »Erwischt, Prinzessin!« Lara spürte seine lächelnden Lippen an ihrem Ohr und ahnte, was er gleich sagen würde. »Das meiste bekomme ich über meinen Bruder.«
    »Und der weiß Bescheid?«
    »Ja.« Mit seiner Zunge an ihren Ohr beeinflusste Ben minimal ihre Reaktion auf dieses Geständnis.
    »Weiß er auch, dass du mir die Zäpfchen in den Po gedrückt hast?« Wie zur Erinnerung drückte Lara den besagten Hintern an ihn.
    »Davon gehe ich ehrlich gesagt aus, Prinzessin. Oder soll ich ihn fragen?«
    »Nein, untersteh dich!«, kreischte Lara und lehnte sich an ihn, während seine Finger erneut zu ihrer Scham abgetaucht waren und die verlangende Nässe untersuchten.
    »Gut, dann können wir ja anfangen. Bevor es dir noch schlimmer geht. Wenn du dich bitte freimachen würdest. Bei mir beginnt jede Sprechstunde mit einer gründlichen Reinigung.«
    Lara drehte sich um und konnte seine Erregung nicht übersehen. »Du-«
    »Mach dir um mich keine Sorgen, Prinzessin. Zieh dich aus, oder benötigst du dabei Hilfe?«
    Lara schüttelte den Kopf und zog sich das Shirt über den Kopf. Sie wartete einen Moment. So nackt hatte Ben sie noch nie gesehen. Ihre langen, dunklen Haare strichen über ihren empfindlichen Busen und fielen über ihren Rücken zu ihrem Po. Das Verlangen spiegelte sich in seinem Blick wider. Dann streifte sie sich mit einer schnellen Bewegung die Shorts zusammen mit ihrem Slip nach unten bis zu den Knien, richtete sich wieder auf und entstieg dem kleinen Klamottenstapel.
    »Stell dich dort drüben in das Becken und dreh dich zur Wand!«
    Lara atmete tief durch und tat, was Ben sagte. Sie hörte Wasser in das Waschbecken fließen und spürte wenig später Bens seifige Hände auf ihren Schultern.
    »Heb deine Haare hoch, Prinzessin, damit sie nicht nass werden und steh etwas breitbeiniger da, damit ich überall hinkomme!«
    Hilfe! Sie gehorchte erneut und spürte einen sanften, langen Kuss im Nacken. Laras Brustwarzen schmerzten hart vor Verlangen. Während ihr Schritt klatschnass war, musste sie sich immer wieder ihren trockenen Mund beleckten. Mit geschlossenen Augen verfolgte sie, wie gründlich Ben sie wusch. Seine warmen Hände glitten über ihren Nacken, ihre Schultern und zu ihren Achseln. Wie zufällig berührte sie sein harter Penis immer wieder. Mit neuem Schaum widmete er sich ihren Brüsten, knetete sie sanft und drückte ihre Brustwarzen. Tief zog Lara die Luft ein.
    »Schau mich an!«, flüsterte er und Lara zwang sich, ihre Augen zu öffnen. »Sehr gut, dir gefällt die

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