Eine besondere Behandlung (German Edition)
die eigentliche Behandlung deiner Leiden. Vertrau mir, Prinzessin.« Bens Stimme klang ganz normal, aber sein Penis schmerzte hart. Lara war ein Traum. Sie sah bezaubernd aus, sie roch betörend und sie fand Gefallen an diesem Spiel. Er führte mit viel Ruhe und Spitzengefühl den dünnen Schlauch Zentimeter für Zentimeter in Lara ein. Dann drehte er den Hahn auf. Warmes Wasser wurde nun mit leichtem Druck in ihre Scheide gepumpt, füllte ihr Innerstes und tropfte in die Auffangschale. Mit zwei Fingern drang er prüfend in ihre nasse, warme Enge und spürte wie ihre Muskeln seinen Finger tiefer ziehen wollten.
»Prinzessin?« Es kostete Ben alle Mühe normal zu klingen. »Sieh es nicht ganz so erotisch, sonst werden wir hier heute nie fertig.«
»Aber deine Finger …!«
»… machen nur ihren Job.« Und liebten ihn.
»Mmh.«
Ben schaute nach seiner Patientin. Laras Augen waren fest zusammengekniffen. Ihr Bauch hob und senkte sich mit jedem Atemzug und ihre Hände hatten sich in die Armlehnen gekrallt. Sie strengte sich sichtbar an, die Prozedur nicht erotisch zu sehen. Dennoch stellte Ben erst nach zwanzig Minuten das Wasser ab und sah zu, wie die letzten Tropfen aus ihr flossen. »Jetzt bist du sauber und es kann richtig losgehen.«
»Gott steh mir bei!«, flüsterte Lara und rang sichtbar mit sich selbst.
»Jetzt folgt die eigentliche Untersuchung. Ich nehme einen Abstrich und kontrolliere deine Scheidenhaut. Das solltest du kennen, oder?« Ben überlegte, welches Spekulum wohl die richtige Größe für sie hatte und nahm eine mittlere Größe zum Aufwärmen in die Hand.
»Ich denke ja.« Nun schluckte Lara nervös. Bis eben war es Spielerei, doch solch eine Untersuchung wirkte zu real, als dass Lara sie genießen konnte. Ben merkte das garantiert auch, aber was sollte sie machen? Sie kam sich schutzlos vor und sie wusste, dass ihr nichts und niemand das Gefühl nehmen konnte.
»Lara?«
»Hm?«
»Ich tu dir ganz sicher nicht weh. Hier geht es nur darum, dich richtig zu behandeln. Und ich bin mir sicher, du weißt, was du gerade brauchst.«
Lara wollte schon Einspruch erheben, doch Ben trickste sie aus. Überraschend spürte sie seinen heißen Mund an ihrer Scham und seine Zunge an ihrem Kitzler. Sofort genoss sie die intimen, geliebten Berührungen und wurde nasser. Ben nutzte den Moment und schob das Speculum gefühlvoll und zugleich zügig in sie. Die Größe schien genau richtig zu sein und so wartete Ben nicht auf ihre Reaktion, sondern öffnete es schnell mit geübten Handgriffen und ließ seine Finger über ihre erregte Haut gleiten.
»Ist das gut, Prinzessin?«
»Siehst du denn die Ursache für mein Leiden?«, fragte Lara und schluckte. »Gefalle ich dir?«
Fasziniert und erregt nahm Ben den Abstrich und fuhr mit dem Stäbchen länger als nötig über ihren Muttermund. Lara stöhnte tief und rollte ihren Kopf auf die Seite. Mit seinen Fingern erhöhte er den Druck und entlockte ihr weitere Laute der Lust. »Du bist die Schönste, Prinzessin, mit sanften Rosatönen und einem zarten, nassen Film, der alles überzieht. Dazu deine permanente Erregtheit.« Ben strich gezielt über den Bereich, wo ihr G-Punkt sein musste und drückte ihre Beine, die sie vor qualvoller Lust instinktiv schließen wollte, auseinander. Er wiederholte die Bewegung und starrte gebannt auf das erotische Zucken in ihr. »Du bist so empfänglich für jede Art von Berührung und deine Nässe verteilt sich mehr und mehr.«
»Was du nicht sagst!« Lara wollte nur noch eines: Erlösung, wenn es nach ihr ging auch direkt hier auf diesem Stuhl.
Vorsichtig schloss Ben das Spekulum nun und entfernte es von ihr völlig angenässt. Sofort verengte sich ihre Scheide und er schob zwei Finger tief in sie. Lara wimmerte leise und gab sich seiner Berührung hin. Geschickt massierte er ihren Kitzler, saugte an ihren Schamlippen. Ihr Becken zitterte und alle Aktionen stoppten.
»Mach weiter, bitte!«, flehte Lara und atmete hektischer. Als guter und aufmerksamer Arzt schien er sich jede Stelle, die sie in Ekstase versetzt, zu merken, und widmete sich ihr grausamerweise immer intensiver. Bis er eine neue Stelle fand, die er austestete. Sie lag vor ihm wie ein offenes Buch und er las jedes ihrer Zeichen mehrmals, langsam, ausdauernd und gründlich.
»Sicher? Willst du wirklich auf diesem Stuhl kommen?«
Lara hatte ihre Umgebung bereits völlig ausgeblendet. »Ja«, hauchte sie. Was immer nötig war, um sie zu erlösen. Sie musste gar
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