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Eine Marcelli geht aufs Ganze

Eine Marcelli geht aufs Ganze

Titel: Eine Marcelli geht aufs Ganze Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Mallery
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in ihren Mund, dass Francesca der Atem stockte.
    Auch sie konnte ihre Hände nicht bei sich behalten. Diese breiten Schultern ... Die harten Muskeln bildeten einen reizvollen Kontrast zu dem weichen Stoff seines Polohemds. Sie ließ die Finger über seine Brust zu seinem Rücken gleiten. Seine Hände näherten sich ihren Brüsten, während sie mit ihren seinem Po zustrebte. Im selben Moment erreichten sie ihr jeweiliges Ziel, und als sie die Finger an sein festes, muskulöses Hinterteil drückte, strichen seine sanft über ihre harten, empfindlichen Brustwarzen.
    Sam und Francesca keuchten gleichzeitig auf.
    Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte Mal dort berührt worden war. Wie viele Jahre war es her, dass sie den Druck einer leidenschaftlichen Berührung auf ihrer gespannten, hungrigen Haut gefühlt hatte?
    Sam umfasste ihre Brüste und unterbrach dann den Kuss, um sich hinunterzubeugen. Durch den Stoff von Kleid und BH hindurch spürte sie die Hitze seines Atems. Er biss so zärtlich zu, dass sie beinahe aufgeschrien hätte.
    Ganz langsam öffnete er die Knöpfe an der Vorderseite ihres Kleides. Währenddessen zerrte sie das Hemd aus dem Bund seiner Jeans. Sie erinnerte sich vage daran, in der Vergangenheit im Bett eher schüchtern und zurückhaltend gewesen zu sein. Vermutlich würde sie das irgendwann auch wieder sein. Aber nicht jetzt. Nicht, wenn das Verlangen derart stark zwischen ihren Beinen pochte und sie feucht und bereit war. Sie wollte seine Hände auf ihrem Körper spüren – auf ihren Brüsten, zwischen ihren Schenkeln. Sie wollte überall von seinen Lippen berührt werden. Sie zitterte, sie bebte – brauchte ihn.
    Er öffnete den letzten Knopf und schob ihr das Kleid von den Schultern. Sie hob die Arme und ließ es zu Boden fallen. Jetzt stand sie nur noch in BH und Slip vor ihm.
    Staunend schaute Sam sie an und atmete tief ein. »Berauschend«, sagte er.
    »Jetzt bin ich dran.« Sie zupfte an seinem Polohemd. »Zieh das aus.«
    Er grinste. »Jawohl, Ma'am.«
    Schnell entledigte er sich seines Hemdes. Dann löste er den Gürtel und zog auch die Jeans aus.
    Francesca nahm die gut ausgebildeten Muskeln in Augenschein, das feine blonde Haar auf seiner Brust, die schmale Taille und die Erektion, die sich mehr als deutlich unter seiner Boxershorts abzeichnete. Ihre Schwester hatte recht. Nicht die Nase, sondern die Füße verrieten, wie ein Mann gebaut war.
    Dann konnte sie nicht mehr denken, weil er erneut anfing, sie zu berühren. Er erkundete ihre Schultern, ihre Rippen, ihren Rücken und öffnete den BH. Als der Hauch von Nichts zu Boden fiel, umfasste Sam ihre Brüste und küsste Francesca erneut.
    Die Kombination war elektrisierend. Warme Finger, die sie liebkosten, während seine Lippen sie erneut verzauberten. Sie stöhnte, sie wand sich, wäre beinahe gleich hier und jetzt im Stehen gekommen.
    Sie wollte ihm näher sein, wollte ihre Beine um ihn schlingen und ihn in sich spüren. Sie wollte betteln und schreien und nach mehr verlangen. Als er anfing, sich in Richtung Bett zu bewegen, stöhnte sie erleichtert auf.
    Am Bett angekommen, zog Sam die Nachttischschublade auf und holte eine Packung mit Kondomen heraus. Der Anblick hätte Francesca eigentlich wieder zur Besinnung bringen müssen, doch sie war schon viel zu erregt, um sich jetzt noch zügeln zu können. Sie warf einen Blick auf die Packung und dankte Sam im Stillen für seine Voraussicht. Dann schlüpfte sie aus ihrem Slip und zwischen die Laken.
    Sofort war er bei ihr. Sie umschlangen einander, nackt, hungrig, wild. Während er ihre empfindlichen Brüste küsste und mit der Zunge liebkoste, ließ er eine Hand zwischen ihre Beine gleiten.
    Bei der ersten Berührung seiner Finger wäre sie beinahe explodiert. Ihr Hunger nach ihm war so groß, dass sie ihn am liebsten im Ganzen geschluckt hätte. Das Verlangen ließ sie erschauern.
    »Mehr«, flüsterte sie und klammerte sich an ihn. »Berühr mich ... ah, ja.«
    Er hatte die alles entscheidende Stelle gefunden. Diesen einen kleinen Punkt, der so viel Vergnügen bereiten konnte. Sanft streichelte er ihn – perfekt. Sie ließ den Kopf ins Kissen sinken und atmete tief ein.
    Es war zu gut. Es war zu lange her, und Sam wusste nur zu genau, was sie erbeben ließ.
    Er umkreiste den empfindlichen Punkt, verlagerte sein Gewicht so, dass er sie mit seinem Daumen streicheln konnte, während er einen Finger in sie hineingleiten ließ.
    Das war zu viel. Ihre Muskeln zogen sich

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