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Eine Marcelli gibt nicht auf

Eine Marcelli gibt nicht auf

Titel: Eine Marcelli gibt nicht auf Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Mallery
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sie, dass Zach abwartete, ob sie sich wirklich sicher war. Und dass er sich, falls sie sich dagegen entscheiden sollte, mit ihm zu schlafen, nicht beschweren würde. Er würde sie tatsächlich einfach nur im Arm halten.
    Der Gedanke ließ sie fast wieder in Tränen ausbrechen, doch statt dem Drang nachzugeben, rutschte sie näher an Zach heran und küsste ihn.
    Seine Lippen waren warm, seine Arme kräftig. In der zärtlichen Umarmung vergaß sie ihre Familie, ihren Schmerz, ihre Einsamkeit – alles außer Zach. Seine Zärtlichkeiten drangen bis in ihr Innerstes vor und wärmten ihr das Herz. Seine Berührungen erregten sie. Und die Mischung aus beidem ließ sie beinah den Kopf verlieren ...
    Sie hatte den Kuss zwar initiiert, doch schnell übernahm Zach das Kommando. Er neigte den Kopf und ließ die Zunge über ihre Unterlippe gleiten. Instinktiv öffnete Katie sich ihm. Sie wollte, dass er sie erregte, ihr Freuden bereitete, den Schmerz linderte. Sanft legte er sie auf den Rücken. Ihr langes Haar war auf dem Kissen ausgebreitet, und er spielte mit den langen Strähnen.
    »Wie geht's dir jetzt?«, fragte er leise.
    Sie öffnete die Augen und schaute ihn an. Sorge überschattete seine Miene, doch seine Augen funkelten vor Leidenschaft.
    »Gut.«
    Er streichelte ihr die Wange. »Trotz meines schlechten Rufs trage ich nicht ständig Kondome mit mir herum. Gibt's so etwas hier in diesem Mädchenzimmer?«
    Sie lächelte. »Eine ungeöffnete Packung in meinem Nachtschrank.«
    »Sehr schön, mir gefallen pragmatische Frauen.«
    »Ich bin gut organisiert.«
    »Ich weiß.«
    Er beugte sich näher und presste und küsste sie erneut. Katie schlang die Arme um ihn und gab sich ganz den wunderbaren Gefühlen hin, die sie durchströmten. Langsam ließ er die Hand hinunter zu ihrem Bauch gleiten, wo seine langen Finger auf ihrem Pullover verharrten. Gleichzeitig vertiefte er den Kuss, und ihre Zungen fanden sich zu einem erotischen Tanz.
    Sie küssten einander, bis sie beide außer Atem waren. Es waren neckende Küsse, die sie dazu brachten, sich lustvoll zu winden. Leidenschaftliche Küsse, die ihr nicht nur den Atem, sondern auch den Willen raubten und sie fast dazu brachten, Zach anzuflehen, sie endlich zu lieben. Es waren Küsse, die ihr das Gefühl gaben, bisher noch nie richtig geküsst worden zu sein. Jedenfalls nicht so.
    Langsam schob Zach die Hand hinauf zu ihren Brüsten. Auch Katie blieb nicht untätig, sondern erwiderte seine Zärtlichkeiten, indem sie die breiten Schultern und die kräftigen Muskeln auf seinem Rücken nachzeichnete.
    Zach strich über ihre Arme, kehrte zu ihrem Bauch zurück und wiederholte dann den Kreis. Auf und ab, zwischen ihren Brüsten entlang zur Schulter, über den Arm, zurück zum Bauch, wo er nahe am Dreieck zwischen ihren Beinen entlangstrich, ohne es direkt zu berühren. Immer intimer und fordernder wurden seine Berührungen, und ihr beider Verlangen nahm ungeahnte Ausmaße an.
    Katie hatte Mühe, Luft zu bekommen. Ihre Haut prickelte, ihre Brustwarzen hatten sich zusammengezogen, und zwischen ihren Beinen machte sich ein angenehmes Ziehen bemerkbar. Nur mit Mühe konnte sie sich zurückhalten, Zach anzuflehen, sie endlich zu nehmen.
    Doch während sie sich weiter ausgiebig küssten und seine Hände ihren Körper erkundeten, dachte sie daran, wie es wohl sein würde, wenn er ihre Brüste berührte oder ihr die Hand zwischen die Beine schob. Die Spannung wurde dadurch nur noch größer.
    Als Zach endlich nach dem Saum ihres Pullovers griff, stöhnte Katie vor Erleichterung auf. Er half ihr, den Pulli auszuziehen, und warf ihn achtlos auf den Boden, bevor er geschickt den Verschluss des BHs öffnete. Die kühle Abendluft strich über ihre entblößten Brüste, und eine Sekunde lang blieb Katie das Herz stehen. Sie wurde für ihre Geduld belohnt, als Zach begann, ihre harten Brustwarzen zu liebkosen.
    Die Empfindungen, die er damit in ihr auslöste, waren köstlich. Katie musste sich auf die Zunge beißen, um nicht laut aufzuschreien, zumal sie das Gefühl hatte, dass ihr Körper in Flammen stand. Noch ehe sie all diese Empfindungen verarbeiten konnte, rieb Zach die Spitze zwischen Daumen und Zeigefinger, und Katie keuchte lustvoll auf. Dann umschloss er mit den Lippen ihre andere Knospe, und Katie stöhnte. »Hör nicht auf!«
    Zach fuhr fort, sie zu verwöhnen, bis Katie die Fingernägel ins Bettlaken krallte. Eine unglaubliche Spannung baute sich in ihr auf, eine Spannung, aus der es nur

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