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Eine unheilvolle Allianz - Star wars : The old republic ; [1]

Eine unheilvolle Allianz - Star wars : The old republic ; [1]

Titel: Eine unheilvolle Allianz - Star wars : The old republic ; [1] Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Panini
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versperren. Die Weequay rückten ebenfalls vor. „Ihr geht in die falsche Richtung. Zur Unterkunft des Gesandten geht es dort entlang.“
    â€žWirklich? Hier verläuft man sich ziemlich leicht.“
    â€žIch glaube nicht, dass Ihr Euch verlaufen habt. Ich glaube, Ihr wisst genau, wohin Ihr geht.“ Nun lächelte der Twi’lek nicht mehr. „Ihr seid nicht als Besucherin dieses Palastes registriert. Die Entführung war ein Ablenkungsmanöver, um Euch Zeit zu geben, Eurem wahren Vorhaben nachzugehen. Wir haben die Spur gefunden, die Ihr in unseren Sicherheitssystemen hinterlassen habt. Die Sabotage ist eine weitere Ablenkung. Was habt Ihr vor? Steckt Ihr alle miteinander im Bunde, oder arbeitet Ihr aus reinem Opportunismus zusammen?“
    Sein kalter Blick musterte die Gruppe vor ihm.
    Es gefiel Larin nicht, wie sich die Situation entwickelte.
    â€žHör zu“, sagte sie, „wir haben nicht vor, eure kostbaren Sachen zu klauen. Aber jemand anders und wir versuchen sie aufzuhalten. Ich mein’s ernst. Dao Stryver wird rein- und wieder rausmarschiert sein, noch bevor wir dort sind, wenn ihr uns nicht sofort aus dem Weg geht. Zwingt uns nicht, euch zu zwingen.“
    Der Twi’lek zuckte bei ihrer Warnung nicht mit der Wimper. „Ihr gebt zu, dass Ihr auf dem Weg zum Tresor seid?“
    â€žDas habe ich doch gerade gesagt.“
    â€žUnd doch beharrt Ihr darauf, Eure Motive seien ehrlich?“
    â€žSo ehrlich, wie sie es nur sein können.“
    â€žDann wird es Euch nicht stören, wenn ich dem Imperialen Gesandten rate, Euch dort zu treffen?“
    â€žVon mir aus! Nur beweg dic h – mehr verlange ich nicht.“
    Yeama gab seinem Gefolge ein Zeichen, sich Larin und ihrer Truppe anzuschließen. Als der Weg frei war, legte sie wieder ein scharfes Tempo vor, während Yeama auf Twi’leki in sein Comlink knurrte.
    Hinter ihnen brach der Gesandte der Republik in anhaltende Empörung aus.
    â€žIch weise den Verdacht aufs Schärfste zurück“, protestierte er, „dass es sich hierbei um eine Verschwörung handeln könnte. Wenn überhaupt, bin ich derjenige, der argwöhnisch sein sollte. Schließlich war ich es, der entführt und dessen Eskorte ausgeschaltet wurde. Ich wurde eingesperrt und gefolter t – unter dem Dach einer Gastgeberin, deren Diener mich jetzt einen Verbrecher heißt! Ihr solltet froh sein, dass wir wegen eurer fingierten Auktion überhaupt noch hier sind.“
    Yeama ignorierte ihn und Larin ebenfalls. Immer noch keine Nachricht von Shigar.
    â€žKein Alarm“, sagte sie zu dem Twi’lek. „Und das mitten in diesem Rummel. Kommt dir das nicht auch merkwürdig vor?“
    Yeama starrte sie volle drei Sekunden an. Ansonsten bestand seine Erwiderung nur darin, sich wieder in Bewegung zu setzen und Befehle in sein Comlink zu bellen.
    ULA FÜHRTE SEINE Schimpftirade fort, bis er sich sicher war, seinen Standpunkt klargemacht zu haben. Es war nicht einmal sein Standpunkt. Er spielte den republikanischen Gesandten in einer schwierigen Situation. War das nicht genau das Richtige?
    Er wusste es nicht. Er stand Lichtjahre neben sich und entfernte sich mit jeder Minute weiter. Er wünschte, sie wären tatsächlich zu seinem sicheren Quartier unterwegs, anstatt kopfüber in die Gefahr zu rennen. Das Einzige, das ihn von der Bitte abhielt, von dem anstehenden Gefecht ausgeschlossen zu werden, war die Vorstellung, wie Larin Moxla auf seine Feigheit reagieren würde. Sie schien nicht der Typ zu sein, der irgendetwas in dieser Richtung tolerierte.
    Er konnte seine Augen nicht von ihr lassen. Alles an ih r – von der verbeulten Rüstung bis zu den schwarzen Tätowierungen auf ihren Wange n – fesselte ihn.
    â€žDenk nicht mal dran!“
    Ula blickte zu Jet. Auch er betrachtete diese bemerkenswerte Frau, die aus dem Nichts aufgetaucht war und nun ihre ungleiche Truppe anführte.
    â€žWas meinen Sie?“
    â€žDie bekommt Ihnen nicht und umgekehrt.“
    Ula wurde rot. Er hatte nicht geahnt, dass seine augenblickliche Faszination so offensichtlich war.
    â€žWovon sprechen Sie?“, fragte er und senkte dabei seine Stimme, damit niemand mithören konnte. „Sie wissen genauso viel über sie wie ich.“
    â€žIch weiß, dass sie markiert. Und das ist wahrscheinlich auch schon das Einzige, das ihr gemeinsam habt.“
    Schon wieder diese heimliche

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