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Eine Vampirin auf Abwegen: Argeneau Vampir 1

Eine Vampirin auf Abwegen: Argeneau Vampir 1

Titel: Eine Vampirin auf Abwegen: Argeneau Vampir 1 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynsay Sands
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lenkte seine Aufmerksamkeit auf die Frau in seinen Armen. Lissianna. Sie lagen nebeneinander wie Löffel, ihr Hinterteil drückte sich gegen ihn und ihre Schulter befand sich vor seinem Mund. Greg konnte im trüben Licht einen runden feuchten Fleck an der Schulter ihres TShirts sehen, dort, wo er wohl im Schlaf seinen Mund an ihre Schulter gedrückt hatte.
    Sie seufzte im Schlaf und rutschte ein wenig hin und her, und er wurde sich seiner Erektion an ihrem Hinterteil bewusst. Greg nahm an, dass er, als er träumte, sich an sie zu drücken, dasselbe auch in Wirklichkeit getan hatte.
    Er lag einen Moment stil, um seiner Erektion eine Chance zu geben, wieder zu verschwinden, und während er daraufwartete, atmete er Lissiannas Duft ein und erfreute sich des Gefühls ihres warmen, weichen Körpers, der sich an ihn schmiegte. Er konnte zwar sehen, dass Lissianna ein TShirt trug, wollte sich aber auch davon überzeugen, ob sie einen Slip anhatte. Nach einem kurzen Zögern ließ er seine Hand, die ihre Tail e umfasste, auf ihren flachen Bauch gleiten, dann zu ihrer Hüfte.
    Lissianna stöhnte und drückte sich im Schlaf gegen ihn, als seine Hand von Stoff zu Haut überging. Erfreut über ihre Reaktion begab sich Greg weiter auf die Suche und war sich fast sicher, dass sie nichts als ihr TShirt trug, aber dann stieß er auf die Seide eines Höschens. Greg ließ seine Hand daran entlang über die weiche Haut ihres Bauchs ziehen, dann strich er mit gespreizten Fingern über ihren Bauch nach oben.
    Als seine Finger ihre Brust fanden, stellte er fest, dass ihre Brustwarzen bereits hart waren. Sie drückte sich heftig in seine Handfläche, als er ihre Brust umfasste, und stöhnte erneut, und diesmal bog sie sich genüsslich durch, sodass ihr Gesäß sich gegen ihn drängte, während sie die Brust verlangend nach vorn in seine Hand drückte.
    „Greg?”, hauchte Lissianna, und er konnte erkennen, dass sie immer noch halb schlief, aber sie drehte instinktiv den Kopf, um ihn zu suchen.
    Greg beugte sich leicht zu ihr hinüber, bis sein Mund den ihren erreichen konnte, dann küsste er sie, während er ihre Brust weiterstreichelte. Je wacher sie wurde, desto leidenschaftlicher wurde ihre Reaktion. Als sie versuchte, ihm ihr Gesicht ganz zuzuwenden, wusste er, dass sie vollkommen wach war, aber er ließ nicht zu, dass sie sich umdrehte. Er hielt sie mit Körper und Mund fest, ließ erneut die Hand über ihren Bauch gleiten, aber diesmal strich er auch noch weiter unten darüber und unter den Bund ihres Höschens.
    Lissianna keuchte in Gregs Mund, als seine Finger ihr Geschlecht erreichten und bedeckten, dann schauderte sie heftig, als er einen Finger zwischen die Schamlippen steckte und begann, sie zu streicheln. Er spürte, wie ihre Hand sich um sein Handgelenk schloss, aber sie drängte ihn weder, noch zog sie ihn weg. Sie hielt ihn einfach, als müsste auch sie ihn berühren, und seine Hand war das Einzige, was sie im Moment berühren konnte.
    Greg bog seine Finger so, dass er sie weiter mit dem Daumen streicheln, aber auch gleichzeitig einen Finger in sie stecken konnte, und nahm an, dass Lissianna das mochte, als sie anfing, begierig an seiner Zunge zu saugen. Im nächsten Augenblick beendete sie den Kuss mit einem Keuchen und drückte das Gesicht ins Kissen. Er hörte das Tuch reißen und wusste, dass sie hineinbiss, damit ihr Schrei nicht zu hören war.
    Als sie sich wieder gegen ihn drängte, stöhnte er und drückte zurück, dann bewegte er seinen offenen Mund über ihre Schulter, um leicht an ihr zu knabbern, ein Anzeichen, wie sehr er sie begehrte. Er wollte in ihr sein, wollte spüren, wie sich ihre warme, feuchte Hitze um ihn schloss.
    „Greg.”
    Sein Name, ein vom Kissen gedämpfter Schrei, war ein Flehen, auf das Greg nur zu gerne reagierte. Er ließ sie los, packte den dünnen Stoff ihres Höschens und riss es mit einem raschen Ruck entzwei, dann drang er von hinten in sie ein. Er hörte ihren Aufschrei und hielt inne, denn er fürchtete schon, sie verletzt zu haben, aber als sie den Bettpfosten packte, um sich besser gegen ihn stemmen zu können, fing er erneut an sich zu bewegen. Er stieß wieder und wieder zu, dann griff er um sie herum, um sie zu streicheln und hörte das Stöhnen, das tief aus ihrer Kehle kam.
    Lissianna packte seine Hand abermals, diesmal fest, und grub die Nägel in seine Haut, und er wusste, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand. Ihre Erregung trieb ihn noch mehr an, und Greg näherte sich

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